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 Tyra & Naya: Besuch aus Transylvanien

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Henry Fitzroy

Henry Fitzroy
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Tyra & Naya: Besuch aus Transylvanien Empty
BeitragThema: Tyra & Naya: Besuch aus Transylvanien   Tyra & Naya: Besuch aus Transylvanien EmptySo 16 Sep 2012 - 16:01

Tyra
Tyra hatte nun schon einige Zeit nichts mehr von Henry gehört. Nach ihrem 'Streit' war sie am nächsten Abend alleine in ihrem neuen Apartment aufgewacht. Ein riesiger blauer Fleck hatte ihren Rücken geziert und sie war leicht zittrig auf den Beinen. Nach ein paar Tagen war sie zu Henry gefahren und hatte an seine Tür geklopft. Er war aber anscheinend nicht da gewesen oder aber wollte sie nicht sehen, denn die Tür blieb verschlossen. Sie hatte ihm aber einen Zettel geschrieben mit der Bitte, er solle sich dringend bei ihr melden. Nun waren aber schon 2 Wochen vergangen ohne einen Anruf seinerseits.
Um sich ein wenig abzulenken lud Tyra deshalb ihre Freundin aus Rumänien ein. Nastasya Helenos. Sie hatte sich sehr gefreut als Naya zusagte und war ein wenig aufgeregt. Die Einrichtung ihres Apartments hatte sie nun nach ihren Vorstellungen verändert und so konnte sie zum ersten Mal jemanden 'zu sich' einladen.

Nastasya
Nastasya wanderte schon eine Weile in der Half Moon Street herum und suchte die Hausnummer, die Tyra ihr gesagt hatte. "Wo ist diese verdammte Adresse", fluchte sie und hielt weiterhin Ausschau. Irgendwo hier musste sie schließlich sein. Da sie aber bei Gott nicht wirklich weiter kam, fragte sie einen Passanten. Der zeigte zu einem großen Gebäude. Nastasya bedankte sich und trat an das Hochhaus heran. Tatsächlich hatte es die geschriebene Adresse.
Sie atmete nochmal kurz durch und durchschritt den Eingang. Der Portier trat sofort auf die zu. "Madame, kann ich Ihnen weiterhelfen?" Nastasya lächelte. "Ich suche eine alte Freundin. Tyra Hastings ist ihr Name." Der Portier überlegte einen Moment. "Ah, das wird die junge Dame sein, die vor ein paar Wochen hier eingezogen ist. 3. Stock den Gang entlang." Nastasya bedankte sich und ging zum Fahrstuhl. Wie sich die Welt in den Jahren verändert hatte. Nun war es schon ewig her, seid sie Tyra kennen lernte. Damals war an Fahrstühle und Hochhäuser noch gar nicht zu rechnen. Geschweige noch an Handy, Fernseher und Computer. Nastasya selber besaß weder ein Computer und auch keinen Fernseher. Ihr waren diese Geräte umheimlich. Aber ein Handy hatte sie sich zugelegt. Vielleicht würden ein Computer oder ein Fernseher irgendwann einmal folgen.
Sie stieg in den Fahrstuhl und war schnell im 3. Stock. Was sagte er Mann nochmal? 3. Stock den Gang entlang? Sie folgte ihm einfach einmal und gelangte an eine Tür. "Hastings, hier muss ich richtig sein." Sie klopfte an die Tür und wartete, dass ihr geöffnet werden würde.

Tyra
Freudig ging Tyra an die Tür als sie ein Klopfen hörte und öffnete diese. Vor ihr stand Naya. "Naya! Ich freu mich so, dass du da bist!" Sie stürmte auf sie zu und umarmte sie. Es war schon lange her, dass sie sich gesehen hatten. "Wie geht's dir? Wie läuft's in Rumänien?"

Nastasya
"Es läuft alles soweit gut." Naya umarmte Tyra ebenso. "Aber wie geht es dir hier?" Sie betrat die Wohnung und sah sich beiläufig um. "Nicht schlecht eingeräumt", gab sie respektvoll zu. "Lange lebst du noch nicht hier, wie du mit gesagt hast, oder?" Sie drehte sich zu Tyra und schmunzelte. "Oder hast du es mir nur so lange verheimlicht?"

Tyra
"Mir geht's auch gut, danke der Nachfrage. Ich wohne seit..ca. 2 Wochen hier. Also noch frisch. Setz dich doch. Möchtest du was trinken? Wie war der Flug?" So viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf. "Tut mir Leid aber ich hab dich vermisst. In letzter Zeit hätte ich dich öfter mal gebrauchen können." witzelte sie, seufzte dann aber. "Das waren die schlimmsten 2 Wochen meines Lebens." stellte sie fest und ließ sich auf das Sofa plumpsen.

Nastasya
"Im Moment nichts." Sie wollte Tyra nicht wieder aufsprengen, wenn sie sich eben gesetzt hatte. Sie selbst setzte sich in einen Sessel und sah zu Tyra. "Mein Flug war eigentlich recht ruhig. Es gab keine schlechten Vorkommnisse." Ihr Blick ging wieder durch den Raum. "Was war den in den 2 Wochen? Ist etwas passiert? Geht es dir wirklich gut?"

Tyra
"Ja...nein..ach ich weiß nicht. Du erinnerst dich an Henry? Nunja wir...hatten eine Auseinandersetzung, sag ich mal." Sie erzählte Naya die Geschichte, angefangen von den Jagdspielchen auf den Dächern Londons bis zum Kampf im Schlafzimmer. "Und jetzt hat er sich schon 2 Wochen nicht mehr gemeldet, obwohl ich ihm eine Nachricht geschrieben habe. Naya, was soll ich machen?"

Nastasya
"Vielleicht braucht er Zeit." Naya bemerkte die Traurigkeit in der Stimme, als Tyra ihr alles erzählte. Zuerst fing die Erzählung freudig an, doch endete dann so traurig. "Er wird sich sicherlich wieder bei dir melden. Vielleicht hat er nur ein schlechtes Gewissen." Naya fiel nicht ein, wie sie Tyra aufmuntern sollte. Dennoch stand sie auf, ging zu Tyra und nahm sie in den Arm. "Kopf hoch, meine Liebe. Ich bin mir sicher, er kommt wieder."

Tyra
"Ja aber ich müsste doch wütend sein oder? Außerdem sind wir quitt. Ich hab ihn zuerst fast umgebracht. Sturschädel!" schimpfte sie und lehnte sich an Nayas Schulter. "Wieso sind Männer so kompliziert?"

Nastasya
"Weil sie uninteressant wären, wenn sie unkompliziert wären, oder?" Sie lächelte leicht und strich Tyra über den Kopf. Naya war immer noch ohne Mann, geschweige noch, dass sie einen Freund hätte. Inzwischen war es ihr aber gleich. Irgendwann würde schon der Richtige kommen. "Nun denke nicht weiter über Henry nach. Wir wollten doch ein schöne Zeit verbringen, nicht wahr?"

Tyra
"Ja du hast Recht. Was möchtest du denn unternehmen, jetzt so du mal in London bist?" fragte sie und setzte sich wieder gerade hin. In London konnte man viel ansehen und unternehmen. Da waren Big Ben, London Eye, Pubs und vieles mehr.

Nastasya
"Ich würde gerne den Big Ben betrachten. London Eye hört sich aber auch nicht so schlecht an. Wir könnten doch eine Rundfahrt machen. Sag ja, Tyra." Naya lächelte sie an.

Tyra
"Ja gut, machen wir eine Rundfahrt. Ich hol nur schnell meine Jacke." Sie ging ins Schlafzimmer und holte eine braune dünne Jacke aus dem Schrank. Eigentlich brauchte sie sie nicht, aber eine große Tasche wollte sie nicht mitnehmen. Sie kam wieder zurück und steckte ihre Schlüssel und ihr Telefon ein. "Na dann, auf geht's!" Sie fuhr mit Naya wieder ins Erdgeschoss und hielt auf der Straße ein Taxi an. Sie sprach kurz mit dem Fahrer und fragte, ob er auch Rundfahrten anbiete. Natürlich manipulierte sie ihn wegen dem Preis und winkte Naya zu sich. "Einsteigen! Es geht loooos!"

Nastasya
Naya genoss die Fahrt. Sie sah Orten und Gegenden, die sie so niemals zu sehen bekommen hätte. Sie sah einige Hochhäuser und auch viele Brücken. Eine Brücke gefiel ihr sehr. "Da vorne, die Brücke. Wie heißt die?" Sie zeigte auf die Tower Bridge.

Tyra
"Das da ist die Tower Bridge. Früher dienten die Türme als Gefängnisse, heute sind sie eher Touristenattraktionen. Vielleicht haben wir Glück und sie öffnet sich. Denn wenn Schiffe passieren wollen, müssen alle Autos stehen bleiben. Fahrer, können wir kurz halten?" fragte sie und das Taxi hielt links an. Aber heute wurden sie enttäuscht, denn es war kein Schiff in Sicht, also fuhren sie weiter.

Nastasya
Naya hätte es gerne gesehen, aber wenn kein Schiff hier war, konnte man nichts machen. Sie genoss einfach weiterhin die Aussicht. "Und du lebst dein ganzes Leben schon hier? Ich meine, wenn man die Unterbrechungen nicht mit zählt. In Kallithea ist es nicht so schön wie hier. Ich beneide dich." Sie wäre gerne auch hier aufgewachsen, denn in Griechenland war es nicht gerade schön. Zumindest nicht dort, wo sie immer war.

Tyra
"Hier war es nicht immer so schön. Während dem 1. und 2. Weltkrieg war hier alles zerbombt und in Trümmern. Aber so wie es jetzt ist, gefällt es mir am besten. Obwohl zwischen 1880 und der Jahrhundertwende war es auch sehr schön." überlegte sie und blickte aus dem Fenster.

Nastasya
"Ja, es gab auch eine Zeit, da war es in Griechenland nicht schlecht, aber die Umwelt ist schon ziemlich zerstört worden. Die letzten 92 Jahre war ich aber auch nicht mehr dort, wie du weißt. Kaum zu glauben, dass ich schon so lange in Rumänien lebe." Sie blickte auch aus dem Fenster und hörte Regentropfen auf dem Autodach. Es fing an zu regnen.

Tyra
"Noch eine Attraktion, das englische Wetter." lachte sie. "Wie sieht es eigentlich bei dir aus? Noch kein Traumprinz in Sicht?" fragte sie neugierig. Sie wusste von Nayas Verlobtem, der sie sitzen gelassen hatte, weil sie wie sie ein Halbvampir war. "Da gab es doch einen. Mit dem du gearbeitet hast. Lief da nie etwas?"

Nastasya
Naya lachte herzlich. "Der ist doch schon lange tot. Das ist doch schon gut 90 Jahre her." Sie sah wieder aus dem Fenster. "Auch Abigail ist gestorben", flüsterte sie. "Aber ich habe ja dich noch." Sie drehte den Kopf zu Tyra und lächelte. "Ich finde es nicht schlecht, wenn es mal regnet. In letzter Zeit habe ich das zu selten gesehen."

Tyra
"Ich mag den Regen. Er ist so...erfrischend. Und es ist der einzige Moment, bei dem man mit erhobenem Kopf weinen kann, ohne dass es jemand sieht." stellte sie fest. "Nicht dass ich in der Öffentlichkeit weinen würde." fügte sie hinzu und sah die Läden vorbeihuschen. Plötzlich durchzuckte es sie wie ein Stromschlag. War da nicht gerade Henry gewesen? Sie sah der Person hinterher, konnte aber nichts mehr erkennen, da der Regen die Sicht trübte. Sie ließ sich wieder in den Sitz sinken und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.

Nastasya
"Was ist denn los?" Naya bemerkte, dass sie sich erschrocken hatte. "Hast du was schlimmes gesehen?" Auch wenn sie versuchte, es zu verheimlichen bemerkte Naya sowas ziemlich schnell. "Du schaust, als ob du einen Geist gesehen hast", lachte sie. "Hast du deine Mutter erblickt?"

Tyra
"Was? Nein, meine Mutter ist schon lange tot. Nein, ich dachte...ich hätte was gesehen. Nicht so wichtig. Was möchtest du sonst noch ansehen?" Sie beruhigte sich wieder, schließlich hatte sie ihn ja nicht sicher gesehen.

Nastasya
"Ich weiß nicht. Ich kenne hier nichts und habe auch von nichts etwas gehört." Der Regen hörte sich so schön an, fand sie. "Lass uns irgendwo halten und dem Regen zusehen. Er ist so...wunderbar." Naya wusste, das sie sich im Moment wie ein kleines Kind benahm, doch es war einfach so aufregend hier. Immer wenn sie in ein anderes Land fuhr fand sie es aufregend. Sie war zwar schon einmal in Amerika aber bis jetzt noch nicht in England.

Tyra
"Klar. Fahrer!" sprach sie nach vorne gerichtet. "Können wir irgendwo halten?" Der Fahrer nickte und hielt in einer Seitenstraße. Sie lauschten dem Regen ohne etwas zu sagen. Nach einer gefühlten Ewigkeit durchbrach Tyra die Stille. "Glaubst du, ich sollte noch einmal zu ihm?" fragte sie, da sie ihre Gedanken nicht von Henry befreien konnte.

Nastasya
"Er bedeutet dir ja sehr viel, was?" Naya lächelte Tyra an. "Ich würde nochmal zu ihm gehen. Ich würde ihm solange auf die Nerven gehen, bis er willig ist, mit mir zu reden und mir direkt ins Gesicht zu sagen, wenn er mich nicht mehr sehen möchte. Vorher würde ich nicht aufgeben." Langsam ließ der Regen nach. "Geh im so lange auf die Nerven, bis er dir zuhört", lächelte sie und hörte den letzten Tropfen zu.

Tyra
"Oh ich kann sehr nervtötend sein. Ich bin sehr ausdauernd, was das betrifft. Und ja..." sie schmunzelte verlegen. "...er bedeutet mir viel. Ich hab nicht umsonst mein Leben schon zweimal für ihn riskiert, wenn ich das so sagen kann. Und das ist mir jetzt auch klar geworden. Und er weiß es auch." Sie starrte auf einen Fleck auf dem inneren Dachbezug und seufzte. "Und wenn er mich nicht mehr will?"

Nastasya
"Ein Vampir liebt nicht einen Tag, ein Vampir liebt viele Jahrzehnte", gab Naya in einen ruhigen Ton. "Die Liebe von meiner Mutter zu meinem Vater war so stark, dass sie nicht einmal der Tod meines Vaters brechen konnte." Sie sah aus dem Fenster. "Jede Nacht betrachtete sie sein Bild, sprach mit dem und stellte eine Kerze auf." Sie unterdrückte die Tränen. "Jeden Tag stellte sie eine Kerze auf. Ohja, die Liebe von einem Vampir dauert viele Jahrzehnte an."

Tyra
"Aber wenn er... er hasst sich dafür. Aber mir macht er Vorwürfe, wenn ich auf Abstand gehe. Wir wussten beide, dass es nicht ungefährlich ist, aber er will es irgendwie nicht wahrhaben und flieht, wenn etwas schief läuft. Und er ist so stur wie.....keine Ahnung welche Lebewesen so stur sind, außer mir natürlich. Was würdest du ihm sagen?" fragte sie und legte ihre Hand hilfesuchend auf Nayas Oberschenkel.

Nastasya
"Die Wahrheit? Das er dumm wäre, wenn er dich nicht mehr sehen wollen möchte. Du bist eine wunderbare Person. Jeder, der dich nicht haben will, muss dumm sein." Naya lachte und nahm Tyra in den Arm. "Ich hatte das ganz Jahrhundert nie den Mut gehabt, jemanden meine Gefühle zu sagen. Ich habe so viele getroffen, die mir so viel bedeutet haben und schwieg über meine Gefühle. Heute weiß ich, es war ein Fehler. Nun sind sie tot und ich kann diesen Fehler nie mehr wett machen. Du aber", sie sah Tyra in die Augen, "kannst noch alles tun, um diesen Fehler auszubügeln."

Tyra
"Ich habe auch jemanden verloren. Hawkins, mein Ausbilder. Er wurde ermordet. Ich habe ihm nie richtig dafür danken können, dass er mich von der Straße geholt hat und mir geholfen hat. Du hast Recht, ich muss es ihm sagen, bevor es zu spät ist." Sie sah entschlossen aus, dachte aber dann wieder daran, dass Naya ihr Gast war. Ein paar Tage mehr würden das Kraut also nicht fett machen. "Willst du nach Hause oder in ein Pub? Oder bummeln? Nach was ist dir Zumute?"

Nastasya
Naya lachte kurz aus. "Mach dir keine Gedanken um mich. Du kannst heute Abend ruhig zu ihm gehen. Ich bin doch schon erwachsen und kann auf mich selbst aufpassen." Sie zwinkerte ihr zu. "Ein Bett brauche ich ohnehin nicht, also kann ich mich auch herumtreiben und am Morgen oder so treffen wir uns wieder."

Tyra
"Was bin ich nur für eine Freundin...ich hab dich garnicht verdient." lächelte sie gequält und umarmte Naya. "Du kannst überall hinfahren wohin du willst. Ich hab den Fahrer so manipuliert, dass der ganze Spaß nur 10 Pfund kostet und die hat er schon bekommen. Und hier." sie zog ihre Schlüssel aus der Jackentasche. "Solltest du doch nach Hause wollen, kannst du gerne bei mir schlafen. Du musst unbedingt mal das Bad benutzen, das ist der Wahnsinn, sowas hast du noch nicht gesehen." zwinkerte sie ihr zu.

Nastasya
"Danke." Nastasya nahm den Schlüssel an sich. "Ich werde vielleicht auf den Badtipp zurückkommen. Ich wünsche dir viel Glück mit Henry. Und dass er wieder mit dir redet." Sie wusste, dass sie eine gute Freundin war, doch die meisten verurteilten sie, weil sie eben kein ganzer Mensch und auch kein ganzer Vampir war. "Und mach dir wirklich keine Gedanken um mich. Bis jetzt habe ich es immer geschafft die Zeit tot zu schlagen."

Tyra
"Egal wie das Ganze ausgehen mag, ich lad dich auf nen Drink ein oder auf nen Kaffee. Und mach was immer du willst. Die Leute wissen garnicht wie toll du bist." Sie gab ihr einen Abschiedskuss auf die Wange und stieg aus. Es regnete immer noch leicht, aber das war ihr egal. Sie würde den Weg zu Fuß gehen, um sich vorbereiten zu können. Diesmal wollte sie ihm auch sagen, was sie sich überlegen würde. Aber sie fürchtete sich trotzdem vor seiner Reaktion. Und wenn er garnicht Zuhause war? Das würde sie dann schon sehen. Erst einmal musste sie zu seinem Apartment.

Nastasya
Nastasya sagte dem Fahrer, wo er hinfahren sollte und stieg nach einer Weile dann aus. Sie wollte sich einfach hier noch ein wenig umsehen. Sie sagte aber dem Fahrer, er solle in 4 Stunden wieder hier auftauchen. Der Fahrer stimmte zu und fuhr weg. Naya sah zu dem Einkaufsviertel und marschierte los.

Tyra
oot: Geschlossen
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