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 Henry und Victoria: Unverhofftes Treffen

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Henry Fitzroy

Henry Fitzroy
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Henry und Victoria: Unverhofftes Treffen Empty
BeitragThema: Henry und Victoria: Unverhofftes Treffen   Henry und Victoria: Unverhofftes Treffen EmptySo 16 Sep 2012 - 16:22

Henry
Henry streifte durch die Nacht. Tyra war mit Nastasya unterwegs, denn sie musste sich schließlich um ihren Besuch kümmern. Henry verstand Tyra. Sonst wäre Nastasya umsonst hergekommen, wenn sie nichts von Tyra hat.
Die Nacht war vor gut einer Stunde angebrochen und die Straßen waren noch gut gefüllt. Henry störte es nicht. Schließlich bewegte er sich oft unter den Menschen, ohne erkannt zu werden. Für die Londoner war er ein normaler Mann, der seine Geschäfte erledigte.
Plötzlich blieb Henry aber stehen und sah in eine Seitengasse. Dort war eindeutig eine Gestalt auszumachen. Sie war kein Mensch, das war ihm gleich klar. Weil er aber nicht ein sah, dieses Gebiet zu teilen, näherte er sich der Gestalt. "Was willst du hier?"

Victoria
Victoria war endlich angekommen und hatte sich vom Bahnhof bis hier her geschliffen das sie nicht gleich jeden in ihrer umgebung tötet den sie sah. Als sie die stimme hörte erschrak sie und drehte sich um.
Als sie den großen Mann sah schritt sie 2 schritte zurück.
"Was geht dich das an was ich hir mache?!"
Sie funkelte den fremden böse an.

Henry
Henry brach in Gelächter aus. "Was mich das angeht? Schätzchen, das hier ist MEIN Revier! Ich geh doch auch nicht in deines." Er musterte das fremde Mädchen. Sie war noch nicht besonders alt. "Wie alt bist du?" Henry ließ das Mädchen nicht aus den Augen.

Victoria
"Es tut mir leid ich wusste nicht das, das hir dein Revier ist ich bin neu in der Stadt und.."
Sie wusste nicht was sie sagen sollte auserdem hatte sie ein bisschen angst denn von dem mann ging eine sehr starke kraft aus.
"Ich bin 17 wieso willst du äm ich meine ihr das wissen."
sie ging noch einen Schritt zurück stand dann aber an der gassenwand an was ihr angstgefühl noch ein bisschen verstärkte.

Henry
"Sag nicht immer Sie. Wenn man meine Vampirzeit weg rechnet, bin ich kein Stück älter als du." Henry lächelte das Mädchen an. "Aber du scheint wahrlich noch nicht lange ein Vampir zu sein. Wo ist dein...sagen wir mal Erschaffer oder Erschafferin? Er oder sie sollte bei dir sein." Er erinnerte sich an Christina. An die guten und schlechten Seiten.

Victoria
Als er sie so freundlich angelächelt hatte entspannte sie sich förmlich.
"Ich weiß es nicht wo oder wer es ist ich bin seit 14 tagen ein vampir und weiß garnichts auser das ich fast einen anfallbekomme wenn menschen in meiner nähe sind."
Victoria setzte sich auf den Boden und zog die Knie an.

Henry
Henry kniete sich neben sie. "Nun mal nicht den Teufel an die Wand. So schlecht ist das Leben als Vampir nicht. Wurdest du es freiwillig oder gezwungen?" Henry hatte auch schon Vampir erlebt, die gezwungen wurden. Wie das genau von Statten ging, konnte er sich nicht vorstellen. Man trinkt doch nicht gezwungenermaßen Blut. "Mein Name ist übrigens Henry. Henry Fitzroy", sagte er wieder mit einem Lächeln und hielt ihr seine rechte Hand hin.

Victoria
"Ich weiß es nicht mehr es ging alles so schnell. Ich war auf dem Weg nach Hause ich nahm ausnahmsweise eine Abkürzung die mich durch den Friedhoffürte weil ich das Gefühl hatte verfolgt zu werden. Als ich fast draußen angekommen war Packte mich etwas von hinten und biss mich, gleichzeitig hielt er oder sie mir denn Mund mit dem Handgelenk zu. ich habe noch gemert das mir etwas warmes die Kehle rutergelaufen war bevor ich das Bewustsei verlor. Als ich wieder aufwachte war es bereits schon an Dämmern und ich dachte es sei nur ein Traum. Doch als ich in der Stadt war da habe ich..ich... habe jemanden einfahc so umgebracht. Zu Hause erlebte ich die Hölle als ich mein Fater um hilfe bat. Er hatte mich in mein Zimmer eingesperrt und gesagt er würde mich Exorzieren lassen und mir den Dämon austreiben. Ich bekam es mit der Angst zu tun sprang aus dem Fenster und lief zum Bahnhof in der Hoffnung ein ZUg würde kommen und er kam auch. SChließlich und endlich bin ich hir gelendet und weiß nicht mehr weiter. ich bin ein Monster ich habe einfach so jemanden ermordet."
Zögernd gab sie Henry die HAnd und sagte dann "Victoria"

Henry
"Ich habe auch schon viele getötet. Eigentlich nur aus versehen, doch tot ist tot." Er schüttelte leicht ihre Hand. "Ich habe eine Freundin, sie lebt in Toronto, die ebenso Victoria heißt. Freunde nennen dich gewiss Vicki, was", fragte er schmunzelnd. Er half ihr auf uns betrachtet sie. "Geht es dir nun wieder besser, Victoria?"

Victoria
"Freunde nennen mich Ria" sie sah ihm in Die Augen.
"Ja alles ok" Victoria sah zu Boden denn sie wusste selber das das nicht stimmte was sie4 gerade gesagt hatte.

Henry
Irgendwie konnte er ihre Worte nicht glauben, beließ es aber dabei. "Du solltest dir ein Territorium suchen. Nicht jeder Vampir begegnet dir so freundlich wie ich. Vor einer Weile war ich in Toronto. Dort gibt es also noch keinen neuen Vampir. Wir könnten uns aber auch London teilen. Das heißt, wenn du mir nicht in die Quere kommst, wird dir nichts geschehen."

Victoria
"Danke aber ich weiß nicht wo ich hin soll ich kenne niemanden mehr denn ich vertraun kann."
"und mit diesen neuen Gefühlen komme ich irgendwie nicht ganz klar."
Victoria war total verzweifelt und wusste nicht was sie machen sollte um weiter zu fahren hatte sie kein geld und wenn sie ehrlich war wollte nicht weg denn hier konnte sie sich durch ihren guten Englischkentnissen sogar verständigen.

Henry
"Erst einmal würde ich mir eine Wohnung suchen. Das tat ich auch, als ich hierher kam, nur wirst du dir nicht so eine Bleibe leisten können wie ich sie habe. Wenn du gut im Flüstern bist, könntest du leicht eine Wohnung finden." Irgendwie kam ihm das Mädchen komisch vor. Sie war eben, wenn sie auch nun ein Vampir war, ein 17-jähriges Mädchen. "Wissen deine Eltern, dass du ein Vampir bist oder denken sie ohnehin, du seist tot?"

Victoria
"Meine Eltern wissen es aber mein Vater würde mich töten wenn er mich findet."
Vectoria sah zu boden.
"Und ich habe Angst" flüsterte sie ganz leise.

Henry
"Ein Vampir, der Angst vor einem Menschen hat. Du bist irgendwie...lustig." Henry lachte, bemerkte aber, dass Victoria es nicht lustig fand. "Du bist nun ein Vampir. Du musst dich niemals vor einem Menschen fürchten. Du kannst dich schneller bewegen als ein Mensch und bist auch um einiges stärker als sie. Vor was hast du also Angst?"

Victoria
"ich habe mich zwar nie richtig mit meinen Eltern verstanden aber sie sind trotzdem noch meine Eltern."
"Auserdem weiß ich nicht mal über die Gefaren bescheid die es für einen Vampir giebt"

Henry
"Die Gefahren lernst du schnell kennen. Deine größte Gefahr werden die älteren und erfahrenen Vampire sein. Die erste Regel ist, dich niemals mit einem solchen anzulegen. Geh ihnen aus dem Weg und...unterwirf dich ihnen. Sollte es zum Kampf kommen, wirst du den schnell verlieren." Henry wollte keineswegs Victoria Angst einjagen, doch es war eben die Wahrheit und sie musste diese Regel berücksichtigen.

Victoria
sie betrachtete henry nervös und spielte mit einer haarsträhne und brachte dann doch noch die worte "Danke für den guten Tipp." herraus

Henry
"Das war kein Tipp. Das war nur ein Rat, um lange am - nennen wir es Leben - zu sein. Vampire haben kein Mitleid. Sie fragen nicht lange nach, bevor sie dich beseitigen." Henry sprach diese Worte hart und leicht aggressiv. "Oder denkst du jeder Vampir ist wie ich? Nein, Schätzchen! Ein Vampir kann dich mit nur einer schnellen Bewegung vernichten." Henry war in Binnen weniger Sekunden hinter Victoria und griff sie am Hals. "Du musst lernen, deine Vampirfähigkeiten zu trainieren." Er ließ sie wieder los. "Wie ich schon sagte. Sonst lebst du nicht lange."

Victoria
Als Henry die Tohnlage so schnell ändeerte bekam sie doch etwas angst. War er etwa doch nicht so freundlich wie sie gedacht hatte???
Doch als er ihr den Hals Packte Fing sie an zu weinen und fing an weg zu laufen.

Henry
Henry sah es nicht für nötig, ihr zu folgen. Er war sich sicher, dass sie nun besser auf sich Acht geben wird. Leicht wird sie es nicht haben, denn sie war in seinen Augen schwach. Wer weiß, ob sie sich überhaupt nochmal sehen werden. Vielleicht begegnete sie auch Tyra und wird von ihr vernichtet. Henry konnte es nicht sagen. Die Zukunft war für ihn ebenso unvorhersehbar, wie auch für die Menschen.
So trat er den Heimweg an. Vielleicht malte er dieses Mädchen aus seiner Erinnerung aus. Das wird er in seinem Appartement entscheiden.

oot: Geschlossen
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