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 Henry & Victoria: Neue Freundschaft?

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Henry Fitzroy

Henry Fitzroy
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Henry & Victoria: Neue Freundschaft? Empty
BeitragThema: Henry & Victoria: Neue Freundschaft?   Henry & Victoria: Neue Freundschaft? EmptySo 16 Sep 2012 - 22:16

Henry
Henry hielt es bei sich zu Hause nicht aus. Lust ein neuen Bild zu malen hatte er nicht, zudem ihm auch die Idee fehlte. Meistens half ihm das Wasser der Themse. Um dieses betrachten zu können, saß er sich immer auf die London Brigde. Dort hin, wo ihn keiner sehen konnte und dachte nach.
So war er im Gedanken vertieft, als er ein Geräusch war nahm. "Wer ist da?"

Victoria
Nachdem Victoria aufgewacht war hatte sie sich gleich auf dem weg gemacht und gefrühstückt. Sie wollte einfach noch einmaml nachdenken was letzte Nacht passiert war. Also lief sie duch den Nebel um nachzudenken über alles und was sie jetzt machen sollte.
Als sie die Stimmer hörte erschrak sie wusste aber gleich das es die stimme von Henry war. Sie hoffte er habe sie noch nicht richtig bemerkt und ging wieder zurück. Denn sie wollte nicht schon wieder probleme am Hals haben.

Henry
Henry sah in die Richtung, aus der der Lärm kam und sprang dann in die Richtung. Er landete direkt hinter Victoria. "Sieh mal an. Wenn das nicht...Victoria ist. Du bist immer noch nicht vorsichtiger geworden. Mädchen! So wirst du wahrhaftig nicht mehr lange Leben."

Victoria
Victoria drehte sich um. "tzzz ich wollte ja wieder gehn du bist ja her gekommen!"
Victoria sah Henry trotzig an.

Henry
Henry packte sie am Arm. "Du verstehst es wirklich nicht! Es mag mein Revier sein, doch es treiben sich noch einige andere Vampire herum und auch Vampirjäger. Tyra hatte Mitleid mit dir, doch das werden nicht alle haben!"

Victoria
"Tu nicht so als ob es dich interressieren würde was aus mir wird. Dir wäre es ja gerade recht wenn ich an der nächsten Ecke ermordet würde."
Victoria versuchte sich aus dem griff von Henry zu lösen.

Henry
Henry ließ sie los. "Ich bin freundlich zu dir und du bist so feindselig zu mir." Henry verschränkte die Arme. "Was machst du eigentlich hier? Hast du dir schon eine Wohnung gefunden?"

Victoria
"Du und freundlich du hättest mich gestern sterben lassen einfach so."
Victoria beruhigte sich wieder.
"Ich bin noch auf der suche nach einer Wohnung."
In wirklichkeit hatte sie nicht einmal nach einer Wohnung gesucht denn auch wenn sie eine finden würde dann hätte sie kein Geld um sie zu bezahlen aber das musste sie ihm ja nicht auf die nase binden.

Henry
"Ich bin nicht dafür zuständig, dass DU überlebst. Denkst du, es hat jemand auf mich geachtet?" Das Christina 1 Jahr lang bei ihm war und ihm alles lernte, was man als Vampir wissen musste, verschwieg er einmal. Danach musste er auch sehen, wie er alleine zurecht kam und überlebte. "Lerne deine Aura zu verstecken."

Victoria
"Und wie soll ich das hinbekommen ist ja nicht jeder so toll wie du."

Henry
"Und wieder wird sie schnippisch!" Henry wandte sich von Victoria ab. "Deine Eltern haben dir wohl keine Manieren beigebracht!" Henry fand dieses Mädchen unsympathisch. Wenn sie nicht bald einen netteren Ton anschlägt, würde er sie einfach stehen lassen.

Victoria
"Tut mir leid so habe ich das gar nicht gemeint."
Victoria drehte sich richtung brückenrand und sah hinunter.

Henry
Henry seufzte. "Unerfahren und überheblich. Wenn du kein gutes Wort zu sagen hast, dass sag am Besten gar nichts." Er stellte sich neben sie und sah wieder aufs Wasser.

Victoria
Victoria sah noch immer hinunter.
"Ichhöätte nie gedacht das ich das mal sage aber ich will nach Hause."
Nach die sem Satz ließ sie eine Träne hinunterfallen wischte sich aber sofort die augen wieder sauber sie wollte nicht schon wieder zu weinen beginnen.

Henry
"Ein neues Leben zu beginnen ist nie leicht. Ich habe mir auch anfangs immer gewünscht wieder zu Hause zu sein. Mit der Zeit und die Jahre, die vergehen, wird es leichter werden, zumal dann alle in deiner Familie gestorben sind. Sag dir einfach, dass deine Eltern tot sind. Rede es dir solange ein, bis du es selber glaubst."

Victoria
"Hm vielleicht hast du recht aber, hier kenne ich niemand und irgendwie habe ich das Gefühl mich mag auch keiner hier. ZU den Menschen kann ich nicht gehn weil ich sie früher oder später töten werde und die Vampire akzeptieren mich nicht. Zusätzlich laufen hier auch noch leute herum die mich töten wollen obwohl ich sie nicht mal kenne.
Victoria sah zu Henry hinüber.

Henry
"Ein Vampirjäger muss dich nicht kennen, um dich töten zu wollen", erwiderte Henry kühl und sah weiter auf das Wasser. "Du musst wirklich nicht sehr vieles lernen. Das ist ungefähr vergleichbar mit normalen Jägern. Sie gehen in den Wald und schießen auf Tiere, obwohl die Tiere sie ebenso nicht kennen und ihnen auch nie etwas getan haben. Dennoch werden sie getötet."

Victoria
Victoria musste dann irgendwie dovh Lachen. Sie fand den vergleich mit den Tieren nur zu komisch.
"Ja da hast du recht aber ein bisschen selzam ist es schon du wirst von jedem gemocht egal wo du hin gehst und dann will dich jeder tot sehn diese Irronie ist selzam."

Henry
"Ich war einst ein angesehener Großherzog. Nun bin ich nur noch ein Künstler, der sein Geld mit seinen Bildern verdient. Also Vampir verändert sich nicht nur das empfinden, sondern auch das ganze Leben. Man wird jemand anderes und auch verschieden Person, da man irgendwann seine Identität ändern muss. Würde man es nicht, würde man schnell entdeckt werden."

Victoria
"Ja stimmt wir leben ja ewig mehr oder weniger."
Victoria setzte sich auf das brückengeländer

Henry
"Wenn wir nicht gerade einem Vampirjäger über den Weg laufen, leben wir ewig." Henry sah einen Lichtblick sich vernünftig mit Victoria unterhalten zu können. "Und wieso bist du gegangen? Wieso bliebst du nicht in deiner Stadt oder Land?"

Victoria
"Mein Vater hat sehr viel geld und Personal deshalb würde er mich überrall in deutschland finden. Ich wollte einfach so weit weg wie möglich. Wenn ich schon sterben dann wenigstens nicht durch die Haqnd meines Vaters diesen gefallen tue ich ihm nicht:"
Victoria ließ die füße baumeln und starrte in die dunkle einsamkeit.

Henry
Henry hob eine Augenbraue. "Wenn er wirklich so viel Geld hat, dann wird er dich doch auch in England finden. Denkst du nicht auch?" Henry behielt sie im Augen. "Du solltest deinen Namen ändern. Dir einfach einen komplett anderen Namen geben. Jede noch so kleinen Anhaltspunkt auf dich zerstören."

Victoria
"Meinen Namen ändern??? in was denn ???"
Victoria legte sich jetzt auf dem Brückengeländer lang.

Henry
"Dir wird doch irgendein Name einfallen. Vielleicht...Mary oder Billie... Ich bin nicht dazu da, dir einen Namen zu suchen. Das musst du schon selber machen." Er lehnte sich an den Brückenpfeiler.

Victoria
"Der Name Victoria ist nicht so selten. Ich dachte an Black als Nachname."
"Hast du deinen Namen eigentlich auch mal geändert???"
Victoria sah zu Henry

Henry
"Ich lebe schon fast 500 Jahre. Ich habe schon öfter meinen Namen und auch meinen Nachnamen geändert, als du dir vorstellen kannst." Er blickte zum Himmel. "An viele kann ich mich auch gar nicht mehr recht erinnern."

Victoria
"Ja so alt werde ich bestimmt nicht. Ich überlebe ja nicht einmal eine Woche."
stellte sich auf und ging ein paar schritte auf dem Geländer.

Henry
"Du bist ein komischer Vampir", lachte er plötzlich, fing sich aber bald wieder. "Black ist nicht schlecht, doch erlaub mir die Frage. Wie ist dein eigentlicher Nachname?"

Victoria
"Viktoria mit k und Mayer."
Victoria musste plötzlich lachen. "Ich glaube du hast recht ich bin wirklich seltsam"

Henry
"Mein Name ist Henry III. Tudor." Henry atmete tief durch. "Doch mein Vater gab mit den Beinamen Fitzroy und den behielt ich bei. Ich habe ihn aber auch nicht geändert, als ich für Tod gehalten wurde. Wenn man den Namen nicht jedem sagt, kommt man damit sehr lange durch."

Victoria
Victoria sah Henry mit großen augen an.
"Ich habe einmal was über dich in Geschichte gelesen."
"Was machst du eigentlich hier so allein???"

Henry
"Ich bin nicht mehr alleine." Er musste an Tyra denken, die, obwohl sie immer sagte, dass sie sich nicht sehen sollten, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, dennoch so gut wie jeden Tag bei ihm war. "Ich habe auch so noch einige Freunde." Er lächelte sie an. "Und was hast du über mich gelesen?"

Victoria
"Hm lass mich mal überlegen mich hatt Geschichte in der Schule nie interressiert habe nur immer den Lehrer geärgert."
Victoria musste lachen.
"Ich habe dem Lehrer sogar mal einen Eistee gekauft und LSD reingegeben er hatte ihn natürlich getrunken weil er neu war und mich nicht gekannt hatte. Danach konnte er keinen Unterricht mehr geben. O man du hättest sein Gesicht sehen solln."
Victoria lachte immer noch.
"Ok was habe ich gelesen Ja du bist der Sohn von Heinrich VIII und Elisabeth Blount. Hättest eingentlich Trohnfolger werden sollen verstarbst aber im 17 Lebensjahr. Mehr oder weniger versteht sich."

Henry
"Ja, so in etwa. Ist nicht wirklich wo wie es war, aber belassen wir es mal dabei. Was hast du nun vor? Bald wird der Tag anbrechen. Du dürftest dir dringlichst etwas suchen."

Victoria
"Ich weiß es nicht villeicht sollte ich mir wirklich was suchen villeicht wäre es aber auch einfach besser hier sitzen zu bleiben und der sonne beim aufgehn zuzusehn."
Victoria setzte sich wieder hin und lehnte sich an einen Brückenpfosten.

Henry
"Das ist deine Entscheidung." Henry wendete sich ab. "Ich kann dir nicht sagen, was du tun sollst und was nicht und ich will es auch nicht. Wenn du nicht mehr existieren willst, dann bleib hier sitzen und lass die Sonne ihre Arbeit verrichten."

Victoria
"Du hast ja recht den Kopf in den Sand stecken ist auch keine Lösung." Sie sprang wieder zurück auf die Brücke und ging zu Henry.
"Was wirst du jetzt machen???"

Henry
"Ich werde mich bald in meine Wohnung zurückziehen, ehe der Tag anbricht. Ich lebe schon so lange und will es auch noch eine Weile so belassen." Henry lächelte wieder und steckte seine Hände in die Hosentasche.

Victoria
"Darf ich dich noch ein Stück begleiten???"

Henry
"Wenn du gerne willst. Würde aber vorsichtig sein. Ich weiß nicht, wo sich Tyra herum treibt." Henry wusste es wirklich nicht. Er nahm aber an, dass sie mit Nastasya noch unterwegs war, denn die war ja noch zu Besuch hier. Vielleicht kommt sie später noch zu ihm, oder er machte sich auf den Weg zu ihr. "Du kannst mir ja noch etwas von dir erzählen, wenn du willst."

Victoria
"Gerne was möchtest du denn wissen??" Victoria ging neben Henry her.

Henry
"Erzähl einfach mal, wie dein Leben war und wie es zur Verwandlung kam." Henry sah sie an, während her gerade aus ging.

Victoria
"Mein leben vorhe.hm ich hatte gute wie schlechte zeiten Ich war das beliebteste Mädchen der ganzen Schule aber ich glaube auch nur darum weil mein Dad kohle hatte und ich jeden Samstag ne Party schmiss. Als meine Mutter starb hab ich angefangen depresiev zu werdenund bin in eine Clique reingerutscht ab da hatt sich mein Leben schon verändert ich bin vom braven Party-Girl zum Emo geworden.
War auch mal nen halbes jahr auf Entzug und ja den Look hab ich mir behalten."

Henry
Henry hörte ihr aufmerksam zu. "Erzähl ruhig weiter." Sie erreichen langsam die Straße, die in die Stadt führte.

Victoria
"Meine mutter starb damals an Einem Unfall. Ich vermisse sie total wieso konnte damals nicht mein Vater sterben."
Victoria war schon wieder fast den tränen nah.

Henry
"Dann mochtest du wohl deine Mutter lieber als deinen Vater", stellte er kühl fest. Er selbst wuchs ja bei seinem Vater und seine Frauen auf. Die mochten ihn nicht besonders und das zeigte sie auch sehr gerne. "Die Eltern kann man sich leider nicht aussuchen und auch nicht die Herkunft, beziehungsweise in welche Gesellschaft man hineingeboren wird."

Victoria
"Ja ich mochte sie lieber als meinen Vater sie hätte mir zugehört und mir gholfen und mich nicht einem pfarrer überlassen."
"Ich weiß ds du nicht viel von mir hältst aber trotzdem danke das du mir zuhörst"

Henry
"Ich halte von keinem anderen Vampir etwas. Das ist also nicht persönlich gegen dich. Das liegt einfach in der Natur, einfach das Rivalendenken. Bekommst du auch noch." Sie erreichen die Stadt. "Und du kamst nur nach England, weil du dich vor deinem Vater verstecken willst?"

Victoria
"Ich bin nach England gekommen um neue Freunde kennen zu lernen. Und um meine alten zu schützen."
"Villeicht hörst du mal auf dein Revier so stark zu verteidigen ich nehme dir schon nichts weg keine sorge."

Henry
Henry blieb stehen. "Ich soll aufhören, mein Revier zu verteidigen? Hör mal! Das liegt in unserer NATUR! Wie ich dir aber schon sagte, wird dir nichts geschehen, solange du mir nicht in die Quere kommst und kein Aufsehen erregst. Ich werde mir nicht das Leben, das ich mir hier aufgebaut habe, von einem Jungvampir zerstören."

Victoria
"Ich verstehe ja hm ich möchte doch regelrecht nur ein paar Freund hier finden da wo ich nicht immer denn Drang verspüre sie zu töten."

Henry
"Du wirst aber sehr wenig Vampire hier finden." Immer mehr zeigte sich, dass sie unerfahren war. Wäre ihr Erschaffer bei ihr geblieben, hätte sie oder er sie in den Welt der Vampire hineingeführt. "Ich würde dir raten, eine Bibliothek aufzusuchen. Dort kannst du einiges über Vampire lesen. Es stimmt zwar nicht alles, aber im Grunde kann man vieles glauben."

Victoria
"Ja villeicht hast du recht und ich sollte den heutigen Tag nutzen und in der alten Bibliotheke suchen. Aber ich hasse Bücher."
Victoria wollte eigentlich auch etwas über Henry erfahren aber sie traute sich nicht.

Henry
Ich liebe Bücher." Henry betrachte das Mädchen. "Dich scheint etwas zu beschäftigen. Was ist los? Rede deine Sorgen von der Seele." Er lächelte ihr zu. "Ich habe noch keinen getötet, weil er sich mit mir unterhalten hat."

Victoria
"Ich würde auch gerne was von deinem Leben erfahren."
Victoria sah ihn unsicher an.

Henry
"Dann frag, was du wissen willst." Henry hatte keine Geheimnisse. Schon gar nicht vor einem Vampir. "Ich werde dir alles beantworten."

Victoria
"Wie war eigentlich deine Verwandlung?"
Irgendwie war Henry doch anders er hatte wohl 2 seiten aber das war Victoria derzeit egal sie war froh jemanden zum reden zu haben.

Henry
"Durch Liebe", antwortete er knapp. "Ich habe mich in eine Vampirin verliebt und wollte mein Leben mit ihr verbringen. Deswegen ließ ich mich verwandeln." Henry wollte sich so kurz wie möglich halten.

Victoria
"Oh ist aber wohl anders geworden oder ist sie auch hier in der Stadt???"

Henry
"Nein sie ist nicht mehr hier. Wir...haben uns gewisserweise gestritten. Das ging so weit, dass wir uns fast gegenseitig getötet hätten. Deswegen ging sie." Henry dachte wieder an Christina, verdrängte aber den Namen und die Erinnerung wieder.

Victoria
Victoria merkte das es Ihm unangenehm war darüber zu reden deshalb bohrte sie nicht mehr nach
"Aso verstehe tut mir leid."

Henry
"Wieso sollte es dir leid tun? Du kannst nichts dafür." Henry setzte wieder ein Lächeln auf. "Hast du noch weitere Fragen? Stell sie ruhig."

Victoria
"Im moment fallen mir keine wirklichen Fragen mehr ein."
"Aber villeicht hast du ja mal wieder zeit zu reden???"
Victoria wünschte sich innerlich das Henry ein freund von ihr werden würde denn irgendwie konnte er richtig nett sein, und sie hatte nicht den drang ihn umzubringen.

Henry
"Ich werde mal in meinen Terminkalender nachsehen", scherzte er und schmunzelte dabei. "Aber wir können uns gerne einmal wieder treffen. Gewiss besitzt du ein Handy." Henry kramte seins heraus. "Hier, meine Nummer." Er zeigte ihr sein Handy, auf deren Display eine Nummer abgebildet war.

Victoria
"Ja sicher." Victoria zog ihr händy aus der tasche und tippte seine Nummer ein danach ließ sie schnell anläuten.
"Jetzt hast du meine Nummer auch ruf mich halt mal an wenn du Zeit hast." Victoria konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.

Henry
"Klar Fräulein Black." Er lächelte ebenso. "Und ich würde dir raten, von Tyra fern zu bleiben. Ich denke nicht, dass sie dir noch einmal das Leben schenken wird."

Victoria
"Nagut ich werde aufpassen das ich ihr nicht mehr über dem weg laufe."

Henry
"Nur wird sie aufpassen, DIR nicht über den Weg zu laufen", fragte Henry mit einem gewissen Unterton. "Aber nun gut. Du solltest dir nun eine Bleibe suchen, ehe der Tag anbricht."

Victoria
"Ich werde es versuchen so lange an Leben zu bleiben wie möglich."
"Ach ja das habe ich total vergessen es dämmert ja schon."
Victoria sah auf das licht was schon langsam am horizont erschien.
"Ich wünsche dir ne gute Nacht Tag äm egal. Ich melde mich mal. Bye."

Henry
"Bis bald, Victoria." Henry reichte ihr noch kurz die Hand und machte sich dann auch auf den Weg in sein Apartment. Bald würde es hell werden und das würde ihm nicht wirklich gut tun.

Victoria
Nachdem Sie Henrys Hand geschüttelt hatte rannte sie los um irgend eine Bleibe zu finden.
Wo hin wusste sie noch nicht genau nur das es irgendwo an Stadtrand sein sollte und das die Zeit knapp war.

Henry
oot: Geschlossen
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