das Eingangsposting lautete :

Aurelia sah sofort nach Nathan, als sie angekommen waren. Er schlief friedlich an Shadow gekuschelte und Aurelia befahlt Lionessa, sich ebenso dazu zu legen. Beide Tiere schienen sich gut zu verstehen. Das freute Aurelia.
Dann ging sie zu Nandrial zurück. "Er schläft."

oot: Nandrial

"Es wird schon nichts passieren. Vielleicht läuft es etwas heftiger ab als bei normalen Menschenkindern aber schließlich sind beide nicht menschlich. Wir müssen sie nur gut erziehen das ist alles."

"In Erziehung war ich noch nie sonderlich...begabt." Sie drehte sich zu Nandrial um. "Wie schnell wird es wachsen? Also...wie viel Zeit bleibt mir, bis es zur Welt kommt?"

"Es werden schon einige Monate vergehen doch nicht so viele wie bei einer menschlichen Schwangerschaft. Die Zeit bis dahin sollten wir gut nutzen."

Nandrial suchte Aurelias Mund und küsste Sie innig.

"Also weißt du auch nicht genau, wie lange es dauert?" Aurelia hoffte, dass er ihr einige Fragen beantworten konnte. Doch wie es schien, konnte das wohl nur jemand, der es schon miterlebt hatte.

"Nicht genau."

Scheinbar hatte Aurelia noch mehr Fragen.
Trotzdem zog er Sie mit sich zum Bett.

"Gibt es jemanden, der mit meine Fragen beantworten kann?" Sie ließ sich mitziehen und aufs Bett werfen. "Ich hätte so viele."

"Es hängt vermutlich davon ab wie genau du sie beantwortet haben willst. Vielleicht hilft uns das Buch in einigen Dingen weiter."

Nandrial setzte sich aufs Bett und zog Aurelia mit sich um sich dann ins Bett zu legen und Aurelia auf sich zu ziehen.

"Klasse...Bücher." Sie verdrehte die Augen. "Daraus wird man oft ja sooooooo schlau. Die haben mir schon nicht bei Nathan weitergeholfen."

"Was willst du den noch so wissen?"

Nandrial küsste Sie und fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken.

"Ich möchte wissen, wie es abläuft. Sagte ich doch bereits. Manchmal denke ich wirklich, dass du mir nicht zuhörst." Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen.

"Wie eine ganz normale Schwangerschaft eben, nur schneller. Falls eine Schwangerschaft überhaupt normal verlaufen kann."

Nandrial grinste Sie an und folgte ihrer Bewegung. Nun lag er auf ihr.

"Wieso sollte eine Schwangerschaft nicht normal verlaufen können?" Sie lächelte ihn an, als er auf ihr lag. "Aber sicherlich tut DAS dem Kind nicht besonders gut, denke ich mal."

"Wieso sollte es dem Kind nicht gut tun? Ich bin doch vorsichtig."

Nandrial hatte sich extra abgestützt damit nicht sein volles Gewicht auf ihr lag.

"Nur ein Gedanken, mehr nicht." Sie küsste Nandrial und stieß ihn neben sich aufs Bett. Dann setzte sie sich über ihn und liebkoste seinen wunderbaren Hals.

Nandrial ließ sich von Aurelia liebkosen. Die Position war viel angenehmer für sie beide befand er.

Aurelia küsste ihn überall und legte dann ihren Kopf auf seine Brust. "Ich liebe dich."

"ich lieb dich mehr."

Nandrial streichelte Aurelia über den Rücken und ließ seine Hände dann unter ihre Hose wandern.
Seine Hände lagen nun auf ihrem Po, noch über ihrer Unterhose.

"Du schaffst es immer wieder, mit die Stimmung zu vermiesen, weil ich genau weiß, an was du wieder denkst. Das Höschen bleib da draußen! Und wenn ich es verbrennen muss!" Zwar wusste Aurelia nicht, ob sie noch irgendetwas verbrennen konnte, doch es war ihr egal.

"Ich hab an gar nichts gedacht. Ich wollte dich nur berühren weil ich dich so sehr liebe."

Nandrial hatte wirklich keine Hintergedanken er hatte verstanden das Aurelia das Höschen nicht wieder anziehen würde. Er war zwar entteuscht doch er verstand Sie auch. Und er war froh das er Sie so lieben durfte.

"Dann ist es ja gut." Sie drückte sich an Nandrial und schloss die Augen. "Das mit der Verwandlung musst du mir auch noch richtig beibringen."

"Möchtest du das ich es gleich tue?"

Nandrial hätte Sie wirklich gern wieder als Drache gesehen und noch war es relativ ungefährlich für das Baby.

"Wenn du es zeigen willst. Wie auch deine Miniform." Aurelia war sich nicht so sicher, ob es eine gute Idee war, sich nochmal zu verwandeln, denn sie wusste ja nicht, ob es nochmal funktionierte, mit dem zurückverwandeln.

Nandrial zog Aurelia hoch und küsste Sie auf den Mund.

"Es ist deine Entscheidung. Wir können uns ebensogut in menschlicher Gestalt lieben."

"Ich habe sowas nicht erwähnt, aber ich lasse dir diese Entscheidung. Solange du nicht wieder an mir irgendetwas ausprobierst."

"Ich weiß. Ich würd nur gerne, wenn du es möchtest."

Nandrial liebte Aurelia sehr, deshalb wollte er Sie nicht lieben wenn Sie nicht wollte.