das Eingangsposting lautete :

Aurelia hatte nun nach dem Gespräch mit Eve eingesehen, dass sie doch ein wenig überreagiert hatte und beschloss sich bei Nandrial zu entschuldigen. Diesbezüglich hatte sie nun ein blaues Kleid angefertigt, obwohl sie auf den Tod keine Kleider ausstehen konnte. Doch Nandrial zu liebe trug sie eins. Sowieso wird sie auch noch ein Kleid tragen, wenn sie beide heiraten. Also würde sie es auch heute überstehen.
Weil sie nicht wusste, wo er im Moment war, setzte sich sich auf das Bett und betrachtete das Höschen, das immer noch herum lag. So schlimm war es ja eigentlich nicht. Dennoch haben sie deswegen gestritten. Wenn sie ihm aber heute einmal gefallen wollte, sollte sie sie anziehen. Also hob sie ihr Kleid hoch, zog ihren Slip aus und das Höschen an. Es ging schon leichter als beim ersten Mal und mit nur leichten Schmerzen war der Dildo drin. Und erstaunlicherweise konnte sie auch damit sitzen.

oot: Nandrial

Aurelia grinste und zog sich das T-Shirt über den Kopf. "So besser?" Sie küsste ihn und legte sich wieder halb auf ihn.

"Ja. Ich hoffe meine wunderbare Frau hat nun nichts dagegen wenn ich von ihr koste."
Nandrial zog Sie an sich und rollte sich herum. Nun lag Aurelia auf dem Rücken.
Er küsste Aurelia lang und intensiv.

Aurelia erwiderte die Küsse, um ihm so zu zeigen, dass sie durchaus gewillt war, sich von ihm verwöhnen zu lassen. Sie hatte sich noch nie so wohl gefühlt.

Nandrial küsste sich ihren Hals entlang abwärts zu ihrer linken Brustwarze.
Er umkreiste Sie sanft mit seiner Zunge bevor er Sie vorsichtig in seinen Mund zog.

Aurelia stöhnte leise und warf ihren Kopf nach hinten in den Kissen. Sie griff ihm ins Haar und hielt ihn ganz fest. "Ich liebe dich, Nandrial."

Nandrial löste sich kurz von ihrer Brust.
"Ich lieb dich ebenfalls über alles."
Er senkte seinen Kopf auf ihre rechte Brustwarze und wiederholte das Spiel.
Er nahm sich viel Zeit und spielte richtig mit ihrer Brust.

Aurelia stöhnte noch immer und krallte sich in seinen Haaren fest. Er wusste wirklich, wie er sie richtig verwöhnen konnte. Und es gefiel ihr immer mehr, je öfter er es tat.

Nandrial sah wieder auf.
"Schatz wärst du so lieb."
Nandrial wollte mehr als nur ihre Brüste zu verwöhnen.

Aurelia ließ ihn los, zog aber seinen Kopf hoch, um ihn zu küssen. "Wie haben wir uns eigentlich nochmal kennengelernt?" Aurelia fiel es einfach nicht mehr ein.

Nandrial küsste Sie.
"Wie kommst du auf einmal darauf Schatz. Es war im Park du hast gerade ein Picknik mit Nathan gemacht und er ist dir ausgerissen."

"Ach, was weiß ich, wie ich darauf gekommen bin." Aurelia konnte ihm schlecht sagen, dass sie immer mehr ihres menschlichen Lebens vergass. Es würde ihn gewiss nur besorgt machen. Deswegen lächelte sie einfach und küsste ihn.

Nandrial erwiederte ihren Kuss und streichelte Sie sanft.
Er merkte das Aurelia traurig wurde, doch Sie muste selbst entscheiden ob und wann Sie mit ihm reden würde.

Sie löste sich von ihm und sah ihn an. "Hast du keine Lust mehr?" Er war so zurückhalten. So kann sie ihn gar nicht. Vielleicht hätte sie diese Frage nicht stellen sollen.

"Natürlich hab ich Lust. Immerhin ist meine Frau wunderschön. Ich will dich nur verwöhnen."

Nandrial küsste Sie wieder.

Sie kichert leicht. "Und was du die ganze Zeit getan hast, war nicht verwöhnen?" Sie fand Nandrial gar nicht so schlimm, wie sie zuerst gedacht hatte. Nur man musste ihn besser kennen.

"Ich würde dich gern weiter verwöhnen. Es gefällt mir sehr."

Nandrial küsste sich abwärts.

Aurelia genoss es einfach und hielt sie ganz still. Sie musste aber dennoch lächeln. Seine sanften Berührungen fühlten sich herrlich an.

Nandrial schleckte um ihre Brustwarzen und zog dann einen feuchten Pfad hinunter zu ihrem Geschlecht.
Zwischendurch stoppte er noch einmal an ihrem Bauchnabel und umkreiste ihn.

Nun schnurrte sie schon fast und drückte sich wieder in den Kissen.

Nandrial war an ihrem Geschlecht angelangt und leckte vorsichtig darüber. Er mochte Aurelias Geschmack sehr.

"Nan...drial." Sie stöhnte und drückte leicht das Kreuz durch. Er wusste wirklich, wie es ihr am besten gefiel und wo er genau ansetzen musste.

Nandrial leckte weiter über ihr Geschlecht und ließ seine Zunge sanft zwischen ihre Scharmlippen gleiten.

Sie stöhnte stärker und hielt sie an der Matratze fest, die zum Glück sowieso schon kaputt war, denn es entstanden neue Löcher.

Nandrial sah auf.
"Scheinbar mach ich dich verrückt."
Nandrial lächelte Sie an bevor er sich wieder ihrem Geschlecht wiedmete.

Das Stöhnen nahm zu und die Löcher wurde größer. Bald würde sie am Höhepunkt anlangen.