das Eingangsposting lautete :

Aurelia hatte nun nach dem Gespräch mit Eve eingesehen, dass sie doch ein wenig überreagiert hatte und beschloss sich bei Nandrial zu entschuldigen. Diesbezüglich hatte sie nun ein blaues Kleid angefertigt, obwohl sie auf den Tod keine Kleider ausstehen konnte. Doch Nandrial zu liebe trug sie eins. Sowieso wird sie auch noch ein Kleid tragen, wenn sie beide heiraten. Also würde sie es auch heute überstehen.
Weil sie nicht wusste, wo er im Moment war, setzte sich sich auf das Bett und betrachtete das Höschen, das immer noch herum lag. So schlimm war es ja eigentlich nicht. Dennoch haben sie deswegen gestritten. Wenn sie ihm aber heute einmal gefallen wollte, sollte sie sie anziehen. Also hob sie ihr Kleid hoch, zog ihren Slip aus und das Höschen an. Es ging schon leichter als beim ersten Mal und mit nur leichten Schmerzen war der Dildo drin. Und erstaunlicherweise konnte sie auch damit sitzen.

oot: Nandrial

Aurelia sah zurück zum Bad. "Hätte dir das nicht einfallen können, als ich noch im Bad war?" Sie lächelte leicht, weil es ein Witz sein sollte. "Aber du hast wohl recht. Lass uns baden gehen. Duschen...ist was für Leute, die keine Zeit haben."

Nandrial ging zu ihr und reichte ihr die Hand.
Händchenhaltend ging er mit ihr zurück ins Bad.
"Du bist einfach umwerfend schön. Ich bin dauererregt wegen dir."
Nandrial umarmte Sie und lächelte, bevor er Sie wieder küsste.

"Das...bildest du...dir nur ein." sprach sie zwischen jeden Kuss. "Soll ich das Wasser einlassen oder willst du?"

'Du kannst ruhig schon mal anfangen. Ich sollte doch noch schnell die Matratze tauschen. Dauert nicht lange versprochen."
Nandrial küsste Sie noch einmal und streichelte ihren Po, von dem Nandrial nie genug bekommen würde.
Würde er jemals genug von Aurelia bekommen, wohl nicht.

Aurelia nickte und ließ das Wasser einlaufen. Hoffentlich war es ihm nicht zu kalt, denn sie mochte es nicht wirklich so warm. Nandrial jedoch schon.

Nandrial tauschte doch nur die Matratze aus und überzog das Bett neu. Es nahm leider doch etwas Zeit in Anspruch.
Dann kehrte er zurück ins Bad und tauchte seinen Fuß in die Badewanne in der Aurelia bereits saß.
'Brr. Das ist ja ziemlich kalt. Aber wenn du dich wohl fühlst."
Er stieg zu ihr in die große Badewanne und setzte sich zu ihr.

"Ich mag es eben nicht so heiß wie du. Darin scheinen wir uns wohl zu unterscheiden." Sie lächelte ihn an und machte ihm Platz. Als er dann in der Wanne saß, setzte sie sich auf seinen Schoss. "Es ist traurig, dass du keine Familie mehr hast."

Nandrial lächelte und fand es schön das Aurelia sich auf seinen Schoß gesetzt hatte.
"Du bist ein Wasserdrache. Wasser ist dein Element. Deshalb macht es dir nichts aus wenn es kalt ist."
Nandrial empfand das Wasser nicht mehr als sehr kalt, jetzt wo Aurelia sich an ihn kuschelte.
"Wie kommst du nun darauf? Ich hab doch nun dich und Nathan."
Instinktiv zog er Aurelia enger an sich und streichelte Sie.

"Ja, aber du hast keine Eltern mehr und auch keine Geschwister. Das meinte ich." Sie lächelte, als der Drache sie näher an sich zog. "Soll ich noch in dich hineinkriechen?" Es folgte ein Lachen.

Nandrial brummte nur ein zufriedenes "Hmmm".
"Mein Großvater könnte noch irgendwo leben. Und es gibt ja noch einige andere Drachen, wenn auch versteckt. Es ist vielleicht nicht ganz das was du meinst, kommt dem aber doch ziemlich nahe."
Nandrial streichelte Aurelia weiter, irgendwie beruhigte ihn das.

Aurelia lehnte sich an ihn. "Dann bist du doch nicht so allein, wie ich denke. Aber ich habe gewisser Weise auch keine Eltern mehr. Sie haben sich ja niemals für mich interessiert. Denen war die Arbeit immer wichtiger als ihre Tochter. Anfangs hat es mich verletzt, doch irgendwann war ich es mir gewöhnt." Sie unterdrückte sie aufkommenden Tränen.

Nandrial streichelte Aurelia weiterhin sanft und küsste Sie vorsichtig.
"Nun haben wir doch uns und können tun wozu wir Lust haben."
Nandrial war das Wasser nun doch zu kalt und er nutzte seine Drachenkräfte um sich zu wärmen.

Aurelia wurde müde, als sie das Warme Wasser spürte und schlief bald in seinen Armen ein. Sie fühlte sich geborgen und wollte dieses Gefühl nicht wieder verlieren.

Nandrial blieb noch etwas sitzen und hob Aurelia dann vorsichtig hoch um Sie zum Bett zu tragen.
Unterwegs trocknete er sie mit seinen Drachenkräften etwas ab.
Er legte Sie sanft ins Bett und legte sich dann daneben.
Zum Schluss deckte er sie noch beide zu und sah dann Aurelia sanft an.

Als sie die Wärme nicht mehr spürte, drehte sie sich zur Seite und drückte sich wieder an das Objekt, von dem Wärme ausging. Das war Nandrial. Eindeutig. Sie schlief aber weiter.

Nandrial umarmte Aurelia und streichelte Sie.
Er konnte einfach nicht die Finger von ihr lassen.
Hoffentlich weckte er Sie nicht auf.

Doch Aurelia wachte auf. "Du machst es immer wieder." Sie seufzte leicht, atmete aber dabei seinen Geruch ein. "Aber dir kann ich nicht böse sein." Wieder drückte sie sich an ihn.

Nandrial lächelte und küsste Sie sanft.
"Ich bekomm einfach nicht genug von dir. Am liebsten würd ich dich gerade überall ablecken."

"Du bist doch kein Hund." Über ihre Worte musste sie selber lachen. Sie hatte sich wirklich Nandrial als Hund vorgestellt.

Nun grinste Nandrial noch mehr.
"Aber ich liebe deinen Geschmack."
Zur Bestätigung küsste er Aurelia lange.

Sie konnte nichts mehr sagen, weil ihre Lippen mit seinen Küssen versiegelt wurden. Doch es war ihr egal. Sie wollte ohnehin nichts sagen. Seine Küsse genügten ihr.

Nandrial streichelte Aurelia dabei sanft.
"Darf ich dich nun ablecken?"
Nandrial wusste schon sehr genau welchem Teil ihres Körpers er die meiste Aufmerksamkeit schenken würde.

"Also...wenn du meinst." Aurelia wusste nicht, was ihm das bringen wollte. Wenn er aber wollte konnte er ruhig.

Nandrial gab ihr noch einmal einen sanften Kuss und verschwand dann unter der Bettdecke.
Er leckte um ihre linke Brustwarze und zog Sie sanft in seinen Mund um mir seiner Zunge an ihrer Brustwarze zu spielen.

Aurelia stöhnte leicht. "Nan-diral." Sie mochte, was er da tat und er tat es auch verdammt gut. Er wusste einfach, wie er es machen musste. Und es fühlte sich klasse an.