Delia ging mit Henry die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf. "Dank der Schalldichten Wände ist es hier sehr angenehm zu Wohnen." Delia sperrte die Tür auf und ging in die Wohnung. "Bitte tritt ein."

Henry trat in die Wohnung. "Nett eingerichtet. Wäre Tyra nicht immer so oft bei mir, würde ich dich auch mal in meine Wohnung einladen." Er steuerte auf eine Couch zu. "Ich darf doch, oder?"

"Sicher nimm Platz. Möchtest du Kaffee oder Tee???" Delia lächelte Henry freundlich an. "ICh glaube nicht das mich Tyra gleich töten würde. Außerdem werden wir in der nächstem Zeit mal nach Spanien reisen."

"Nein danke. Kaffee und Tee bekommen mir nicht besonders." Er blickte sich in der Wohnung um. Delia hatte keinen schlechten Geschmack. "Selber eingerichtet oder war es schon?"

"Selber eingerichtet." Delia lächelte Henry an. "Ich bin mir sicher das es dir bekommt. Sag nur was du willst vertrau mir. "

"Ähm..." Er war skeptisch. "Dann wohl eher einen Kaffee." Er beobachte Delia.

Delia ging in die Küche und füllte Wasser in die Maschiene. "Das sind noch echte Bohnen wie sie früher immer zu Kaufen waren. Ich mag den heutigen Kapsel Kaffee nicht so gerne ich weiß nict er hatt immer so einen nachgeschmack von Plastick." Delia deckte den Wohnzimmertisch mit teuren altem [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]. Das Geschirr hatte sie damals gekauft bevor sie zu einem Vampir wurde. Ja man könnte sagen es sei antik doch es machte schon ganz schön etwas her und Delia kaufte sich kein anderes Geschirr wieso denn acuh wenn das alte noch wie neu aussieht. Danach stellte sie noch Milch zucker und ein Teller mit Keksen auf den Tisch. "Die sind selbst gebacken." Sie verschwand wieder in die Küche wo sie den Kaffe in die dazugehörige Kanne kippte danach schmiss sie zwei ihrer weißen Pillen in die Kanne die lösten sich natürlich sofort auf. Sie packte den Deckel darauf und schenkte Henry ein.

Henry war immer noch skeptisch. "Vampire trinken so gut wie keine menschlichen Getränke und essen auch keine menschliche Nahrung. Wieso denkst du also, mir würde das schmecken?"

"Probier erst mal und dann merkere herum ok." Delia nahm sich zucker und süßte ihren Kaffee damit. "Siehst du er ist nicht vergiftet." Delia nahm einen schluck vom Kaffee.

Henry nahm einen Schluck und verzog das Gesicht. "Widerlich!" Er stellte die Tasse wieder ab. "Also, anders widerlich, aber immer noch widerlich." Sein Blick ging abermals durch die Wohnung. "Und wieso wohnst du allein?"

"Jetzt sag nicht du hast noch nie in deinem Leben Kaffee getrunken???" Delia lachte. "Ich bringe dir was anderes. Was hast du denn früher gerne getrunken???"

Henry räusperte sich. "Ich war halt nicht der Kaffee-Typ." Er sah beschämend zu Boden.

"ISt schon ok willst du etwas anderes. Sag doch einfach wenn du keinen Kaffee magst."

"Ich brauche wirklich nichts." Er lächelte. "Setz dich doch einfach." Er mochte es nicht, wenn Leute ständig herumliefen.

Delia seuftste und stellte die Tasse weg. "Ich weiß ich bin eine schlechte GAstgeberin." Sie setzte sich zu Henry Auf die Sofa.

"Das bist du nicht. Ich brauche wirklich nichts." Er lächelte sie nochmal an, um sie aufzumuntern. "Ich möchte mich nur unterhalten und deine Absichten in meiner Stadt wissen."

"Na gut was willst du wissen???" Delia lente sich zurück und sah Henry an.

"Wieso ausgerechnet London. Es gibt doch so viele andere Städte und Länder. Wieso also ausgerechnet London?" Er betrachtete das Geschirr. Es sah nicht schlecht aus.

"Weil ich von meiner Arbeit her hier her versetzt wurde ganz einfach. Ist es wrklich so schlimm das ich jetzt in London bin."

"Solange du dich ruhig und unauffällig verhältst, kannst du in London bleiben, aber sein gewarnt. Ich kann auch unfreundlich werden und dich schnell töten, wenn es wirklich ist." Henry drohte nicht gerne, doch Delia sollte es wissen.

"Wieso sollte ich probleme machen??? Außerdem würde ich vorsichtiger sein was du sagst kleiner 1. Ich bin älter als du und 2. bin ich eine Jägerin falls du ds vergessen hast." Delia warf ihm einen etwas verärgerten Blick zu sie hasste es wenn ihr irgendjemand drohte schon gar wenn der jenige jünger war als sie.

"Es ist MEINE Stadt und ich habe Freunde, die um einiges älter sind wie du." Henry versuchte die Ruhe zu bewahren. "Aber lassen wir das Thema. Es verärgert uns nur gegenseitig. Ich wollte es dir nur gesagt haben, dass du darauf achten solltest, keinen Ärger zu machen."

"Ihr seit es hier die ärger machen nicht ich." Delia sah Henry wütend an. "ICh laufe nicht duch die Straßen und töte Menschen ich bin kein Blutsaugendes Monster wie ihr."

"Du steckst wieder alle Vampir in eine Schublade!" Henry sprang wütend auf. "Ich dachte, man könnte sich mit dir normal unterhalten, aber anscheinend geht das nicht! Deine Meinung von deinem Gegenüber prägt die Rasse."

"Wer kommt den hier her und fängt an mir zu drohen. " Delia schloss kurz die Augen und atmete tief durch um sich zu beruhigen. "OK Henry, vergiss nicht ich bin kein Vampir ich bin eine Jägerin ich schaffe die Leute aus dem Weg die Probleme machen. Bei mir brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Es könnte neben mir ein Blutmasacka sein und ich würde nicht in einen Blutrausch verfallen. Auch wenn ich selber daran sterben würde. ICh weiß was ich mache und was nicht." Delia sprach mit einer ruhigen freundlichen Stimme denn sie wollte sich eigentlich gar nicht mit Henry streiten.