das Eingangsposting lautete :

Delia sperrte schnell ihre Wohnung auf. "Komm rein. Ach manchmal ist London wirklich Verregnet." Sie hängte ihre Jache auf.

"Nein so schrecklich ist er nich man kann alles von ihm haben. Und irgendwie mag ich ihn ja auch auserdem sind wir eine Familie und da brauchen sie mich. Er fährt sowieso wieder nach Spanien zurück er wollte nur sicher gehen ds auch alles in Ordnung ist weil er damals Angerufen habe wo ich in der Zwickmühle saß. ICh dachte es seie aus mit mir denn ein Vampirjäger wollte mich töten. Das war mir auch noch nie passiert jeder Vampirjäger akzeptiert mich. Als es sich aber herrausstellte das es ein alter Freund der Familie war ließ er mich in ruhe. Das ist alles sonst halte ich nur Telefonisch kontakt zu Meinem Vater."

"Meine Eltern sind bereits tot und auch zwei meiner Geschwister. Mein Bruder lebt noch. Er wurde von einem Vampir gebissen, als er 37 Jahre alt war. Manchmal besucht er mich. Ich muss ihm nur vorher sagen, wo ich bin. Er ist wirklich ein klasse Bruder, doch in letzter Zeit sahen wir uns selten."

"Ja deinen Bruder kenne ich er ist wirklich nett. ICh habe ihn vor ein paar tagen im Park getrofffen."

"Er war hier?" Sie sah überrascht zu Delia. "Schafft er es nun auch schon, mich zu finden, wenn ich ihm nicht sage, wo ich bin. Er lernt ja ziemlich schnell."

"JA war er ich hätte ihm beinahe den Kopf weg geblasen. Aber nachdem wir uns unterhalten haben verstehen wir uns. Sagen wir macl so er ist ein Anständicher Vampir deshalb ließ ich ihn laufen. Solange er keine Probleme macht lasse ich ihn in ruhe. Er hat mir versichert das er keine Menshen tötet und wenn doch es nicht auffallen wird." Delia sah zu Chantal.

"Wie beide leben überwiegend unentdeckt. Selbst wenn ich Menschen durch den Wald hetze, sieht mich keiner. Das erspart lästige Fragen."

"Ja das wuste ich nicht als ich die Waffe auf ihn richtete. ICh war auf der Suche nach einem Verrückten sagen wir mal so dein Bruder war zur falschen Zeit am Falschen Ort."

"Ja, das war er sogar immer, wie er nicht Mensch war." Chantal musste unweigerlich lachen. "Der kam von einer Schwierigkeit in die Nächste."

"Aber ganz ehrlich er hatt eine ziemlich große klappe wenn er in schwierigkeiten sitzt."

"Da hast du recht. Er reißt oft die Klappe viel zu weit auf. Meistens bringt ihm das noch in größere Schwierigkeiten." Chantal wusste nicht, wieso sie Delia all das erzählte.

"Besonders geht ihm nichts an was ich in meiner Freizeit mache aber Henry hatt ihm dafür ordentliche Kopfnüsse verpasst."

"Henry? Ist das dein Freund?" Chantal hatte ihre Hände auf die Tischplatte gelegt und sah sie neugierig an. "Obwohl du ja sagtest, du hast keine Zeit für einen Freund, aber vielleicht ist es ja ein möglicher Freund."

"nien nein nein nein nein das siehst du föllig Falsch. Er ist nur ein Bekannter von fürher. Nicht mehr außerdem ist er Verlobt. Und ich möchte auch nichts von ihm nur um daws mal klar zu stellen." `Nein das wir mal was hatten muss sie nicht wissen.´

"So wie du reagierst, scheint es dir aber viel zu bedeuten, es klar zu stellen, dass nichts zwischen euch ist. Vielleicht aber...war schon etwas zwischen euch." Chanal grinste.

Delia wurde leicht rot. "Das ist schon lange her damals hatte ich noch keinen Hass auf Männer. Er war bei uns zu besuch als er das Portrait gezeichnet hatte. Und mein Mann musste wegen einer Besprechung weg. Es war nur ein mal und mehr nicht." `Verdammt wieso habe ich ihr das gesagt???"

"Also warst du tatsächlich mit ihm im Bett. Er ist aber nicht der Vater eines der Kinder oder?" Chantal betrachtete das Bild. "Ich kenn diesen Henry nicht, außer kann ich auch nicht sagen, ob eins der Kinder ihm gleich sieht."

"Er war zuvor schon einmal bei uns und hatte ein portrait gemalt da hatte ich nur die zwei Söhne das habe ich aber vernichtet. Als ich das Haus verbrannte. Mercedes war seine Tochter aber das wird er niemals erfahren."

"Da erfährt man Dinge, von denen man niemals gedacht hätte." Chantal betrachtete das Bild wieder. "Nett waren deine Kinder ja."

"JA waren sie doch leider sind sie alle Tod." Delia starrte wieder löcher in die Luft.

"Das Leben verläuft nicht immer, wie man es sich vorstellt." Chantal erhob sich.

"JA wohl war. Wo willst du hin???" Delia sah sie fragend an. ´Sie will doch nicht bei diesem Unwetter vor die Tür gehen???´

"Ich...müsste einen bestimmten Ort aufsuchen. Wäre nett wenn du mir noch sagen würdest, wo ich diesen Ort finde?"

"Dieser Ort währe???" Delia sah sie verwundert an.

"Oh man! Ich muss auf die Toilette!" Chantal konnte nicht fassen, dass Delia wirklich so schwer von Begriff war.

Delia musste lachen. "Das bad ist gleich links."