das Eingangsposting lautete :

Delia sperrte die Wohnung auf drausen konnte mann die Musik hören die vom Club durch die Hintertür drang. "So da wären wir." Delia nahm Mercedes die Jacke ab und hängte sie auf den Hacken. Gott sei dank hörte man die Musik nicht in ihre Wohnung.

oot:Mercedes

"Sag mal, WO ist dein Selbstvertrauen?" Mercedes schüttelte wieder den Kopf. "Du willst also, dass ich gehe und denke, du wärst tot. Gute Idee eigentlich. Ich besuche einfach meinen Vater. Vielleicht will der mich ja bei sich aufnehmen."

Delia packte sie a Handgelenk. "Bist du verrückt??? Du kann doch nicht einfach zu ihm gehen und es ihm sagen." Delia ließ sie wieder los. "Ich möchte nur z gerne das du hier bleibst aber ich kann dich zu nichts zwingen."

"Wieso kann ich es ihm nicht sagen? Hat er kein Recht, zu erfahren, dass ich seine Tochter bin?" Sie sah ihre Mutter fragend an. "Willst du ihn weiterhin belügen? Ihm vorenthalten, dass er eine Tochter hat? Sowieso...will ich ihn kennen lernen."

"Verstehst du nicht er hat eine verlobte du könntest alles zu nichte machen. Er konnte sich am Anfang nicht einmal mehr richtig an mich erinnern da bekommt er einen schock. Kind denk nach er hat so lange gelebt ohne dem Wissen und das soll auch so bleiben."

"Wieso hast du es mir dann erzählt? Wieso hast du gesagt, ich sei nicht Louis' Tochter? Du hättest es weiterhin behaupten können und ich wäre ohne dieses Wissen weiterhin ausgekommen, in dem Gedanken, meine Mutter spricht die Wahrheit!"

"Du hättest es mir sowieso nicht geglaubt." Delia sah zu Boden. "Wenn du meinst erzähl es ihm aber erwähne meinen Namen nicht dabei."

"Du bist so ein Feigling, Mutter!" Mercedes schnaubte. "Du traust dich nicht einmal, ihm von mir zu erzählen! Das ist...schwach! Und du sollst ein Vorbild sein? Wie wären deine Söhne geworden? Bestimmt verweichlicht und schwach!"

"Ich war für die erziehung der Söhne nicht zuständig und das mit deinem Vater ist eine andere Geschichte. Na gut wenn du meinst werde ich ihm von dier erzählen. Aber wenn er dich nicht sehen will kann ich hauch nichts mehr unternehmen."

"Mach das und melde dich dann wieder bei mir. Ich werde mal sehen, dass ich Schlaf bekomme. Was Positives hat es, als Vampir geboren worden zu sein. Man verfällt am Tag in keine Starre." Sie sah sich um. "Wo soll ich schlafen?"

"Hier ist dein Zimmer ich hoffe Möbel gefallen dir ansonsten kaufen wir neue ja???" Delia lächelte sie an. "Schlaf gut Ich kümmere mich gleich darum"

"Wird schon passen!" Mercedes betrat das Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Sie ließ sich aufs Bett fallen. Sie sah an die Decke und seufzte leicht. 'Sie ist...mir plötzlich... so fremd', ging es ihr durch den Kopf und sie schloss die Augen.

Delia nahm das Handy und rief Henry an. Als sich Henry meldete brachte sie erstmals keinen Ton heraus. Erst als er zum Zweiten mal Hallo sagte antwortete sie ihm mit leiser zittriger Stimme. "Ich muss mit dir reden es ist dringend darf ich vorbeikommen???"

oot: Henry

Henry war erstaunt, dass Delia ihn anrief. "Ähm - komm ruhig vorbei. Also - wenn du meinst." Seine Stimme klang ebenso überrascht, aber er beherrschte sich. "Bis gleich dann." Er legte auf und war immer noch verwirrt.
Er setzte sich auf die Couch und wartete auf Delia.

oot: