das Eingangsposting lautete :

Nandrial beobachtet Aurelia beim Schlafen und fand es süß wie sie sich an ihn kuschelte.
Irgendwann nahm Sie seinen Arm und legte ihn auf ihre Brust. Nur um sich dann noch enger mit dem Rücken an ihn zu kuscheln.

Am Morgen merkte Nandrial das Nathan langsam wach wurde. Er löste sich vorsichtig von Aurelia und nahm Nathan hoch um mit ihm zu Frühstücken.
Nachdem Nathan gegessen hatte überlegte Nandrial was sie nun machen könnten, da er Aurelia noch nicht wecken wollte, doch Nathan nahm ihm die Entscheidung ab und rief: "MauMau".
Schon lief er Nandrial davon direkt auf Sienna zu, einem 16-Jährigen Mädchen welches die Tochter einer Angestellten ist und die an Nandrial einen Narren gefressen hatte seit er ihr einmal aus einer misslichen Lage half, die gerade die kleinen Kätzchen auf der Terasse fütterte.

Als Nathan schon die Hand ausstrecken wollte nahm Sienna ihn hoch und meinte verdutzt. "Nanu wo kommst du Süßer den her?"
Erst danach bemerkte Sienna Nandrial der Nathan hinterhergelaufen war.

"Hallo Sienna, hast du Lust etwas auf Nathan aufzupassen? Er scheint gefallen an den Kätzchen und an dir gefunden zu haben."
Nathan schien sich bei Sienna sichtlich wohl zu fühlen da er sie umarmte und gar nicht mehr loslassen wollte.
Sienna wollte gern auf Nathan aufpassen und mit ihm die Zeit verbringen.
Nachdem Nathan versorgt war machte Nandrial sich auf dem Weg zurück zum Pavilion.

Dort angekommen stieg er zurück ins Bett um Aurelia zu streicheln und somit sanft zu wecken.

Sie stöhnte wieder laut und bäumte sich leicht auf. Wieso wusste Männer immer, wie sie eine Frau verwöhnen konnten?! Und Nandrial tat es so verdammt gut.

Nandrial biss ihr sanft in den Nacken nur um kurz darauf mit seiner Zunge darüber zu schlecken.
"Willst du mehr in dir spüren als nur meine Finger?"
Er liebkoste Sie geschickt weiter während er immer noch sanft in ihren Po stieß.
Vielleicht würde Sie ja noch verstehen wie intim und wieviel Vertrauen idarin lag das er in ihren Anus eindringen durfte.

Sie stellte mal nicht die Frage, was genau er wieder vorhatte. Sie nickte einfach mal.

Nandrial ergriff den Dildo der immer noch zwischen ihren Beinen lag und drückte mit diesen sanft gegen ihren Scheideneingang um Einlass zu erhalten.

"Schatz wie findest du es mit meinem Kleinen so in deinem Anus?"

Aurelia stöhnte nun heftiger und drückte ihren Rücken leicht durch. Seine Frage konnte sie gar nicht realisieren, denn die Lust war wieder dabei sie zu übermahnen.

Nandrial führte den Dildo in ihre Scheide ein und streichelte dann sanft ihr Scharmlippen. Mit der anderen Hand liebkoste er weiterhin ihr Brüste.
Da Aurelia sich leicht bewegte versuchte er einen gemeinsamen Rythmus mit ihr zu finden, damit sein Schwanz sich nicht zu sehr in ihr bewegte.

Die Lust stieg immer mehr in ihr, bis sie schlussendlich explodierte und Aurelia laut aufstöhnte. Ihr ganzer Körper bebte wieder und sie atmete schwer. Der wie viele Orgasmus war es heute? Aurelia weiß es nicht mehr.

Nandrial war zufrieden, er hatte Aurelia wieder einen Orgasmus beschwert und das obwohl er Sie zuvor so gefoltert hatte.
Er löste durch einen magischen Befehl ihre Fesseln und drehte sich mit ihr sanft herum.
Dann ließ er sich sanft in die Kissen sinken und zog Aurelia mit sich.
Sie lag mit dem Rücken auf ihm, da er immer noch in ihrem Anus steckte und dort wohl noch eine Weile bleiben würde.
Schließlich wollte er wieder dort eindringen dürfen, allerdings ohne Aurelia so große Schmerzen bereiten zu müssen.

Sie konnte nicht mehr als ruhig zu liegen. Der Schmerz war im Moment kaum vorhanden, doch sie fühlte, wie ihr Hintern dennoch nass wurde. "Ich glaube...ich laufe aus."

Nandrial spürte es ebenfalls und es machte ihm absolut nichts aus.
"Das macht doch nichts Schatz. Wie fühlt er sich den in dir an?"

"Du fragst eindeutig viel zu viel, Al." Sie lächelte leicht und sah zum Himmel. "Können wir nun aber aufstehen?"

"Tut mir leid Schnuckel. Ich würd es nur gern wissen, da ich vor habe dich noch oft so zu nehmen."
"Aufstehen können wir, allerdings nur zusammen, da ich gerne noch etwas so mit dir zusammen machen würde."

Nandrial stand mit ihr zusammen auf, wobei sein Schwanz sich doch etwas stärker in ihr bewegte als er eigentlich wollte.

Als es wieder schmerzte, drückte sie ihn wieder zurück aufs Bett. "Wir sollten vielleicht doch noch ein wenig liegen."

Nandrial ließ sich zurück in die Kissen sinken und legte seine Hände auf ihren Bauch.
Er war wirklich sehr gern in ihr.
"Du hast dich scheinbar immer noch nicht so ganz daran gewöhnt. Darf ich ihn dir trotzdem in Zukunft anal einführen?"

"Ich habe die Schmerzen schon einmal ausgehalten. Dann werde ich es nochmal." Wieder spürte sie, wie es nass wurde.

Für diese Worte hätte Nandrial Aurelia am liebstens stundenlang küssen können.
"Schatz du machst mich damit zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten."
"Den noch möchte ich dir die nächsten Male erträglicher machen, allerdings wird das nur funktionieren wenn du einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen würdest."
"Ich liebe es zwar wenn du schreist, doch zu große Schmerzen möchte ich dir nicht bereiten. Da gefallen mir deine Lustschreie wesentlich besser."

"Ich werde es versuchen. Aber ich dürfte mich dennoch langsam wieder um Nathan kümmern."

"Nathan ist bestens Versorgt mach dir um ihn keine Sorgen. Heute geht es nur um uns beide."
Da es ihr aber sehr wichtig war beschloss er es ihr einfach zu zeigen.
Er proiezierte ein Bild in den Raum das Nathan zeigte, der vergnügt drausen unter einem großen Sonnenschirm mit 5 jugendlichen Mädchen spielte und sichtlich Spaß zu haben schien.

"Du siehst ihm geht es gut und du kannst ihn bald wieder in die Arme schließen. Doch etwas Zeit wirst du mir hoffentlich noch schenken."

"Aber sollte er später sagen, ich sei eine miese Mutter mache ich dich dafür verantwortlich." Sie lachte leicht und sah sich um. "Können wir gesehen werden?"

"Nein. Hier drin nicht. Außerdem ist der Bereich tabu wenn ich hier bin. Außer in sehr dringenden Fällen. Was hast du den vor?"

"Ich habe nichts vor. Ich habe mich nur gefragt, ob ich mich zum Idioten gemacht habe, als du mir die Augen verbunden hattest. Aber wenn du damit fertig bist, dich an meinem Hintern auszulassen, können wir vielleicht noch darüber reden."

"Du kannst dir ja eine Strafe für mich deswegen überlegen."
"Denkst du wir schaffen es so gemeinsam bis ins Bad?"

"Wieso willst du gemeinsam ins Bad?" Sie sah ihn leicht über die Schulter an. "Und über eine Strafe werde ich nachdenken."

"Damit du dort das Wasser rauslassen kannst. Allerdings wird die ganze Prozedur etwas kompliziert und sicherlich nicht umbedingt sehr angenehm für dich."
Nandrial streichelte über ihren Bauch und liebkoste kurz ihr Geschlecht, was Aurelia wieder ein Stöhnen entlockte.
"Tut mir Leid Schatz. Du kannst mich dafür ja dan mit bestrafen."

Nandrial versuchte zusammen mit Aurelia aufzustehen und war gespannt ob Sie es zulassen würde.

"Was heißt sehr unangenehm für mich?" Sie merkte, dass er wieder aufstehen wollte. Konnte sich dieser Mann nicht einmal stillhalten? Sie bezweifelte es stark. Ihr machte es aber mehr Gedanken mit seinem unangenehm.