das Eingangsposting lautete :

Aurel saß in seiner neuen Wohnung im [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]. Er hatte gerade Henry eine SMS geschickt.

Zitat :

Hey Henry
Hier ist die Adresse von meiner Wohnung:
Waterloo Brigde Road 54
das Apartment im obersten Stockwerk

Lust vorbei zu kommen? ; )

Er fragte sich ob er Zeit hatte. Er machte den Fernseher an und sah sich irgendeinen Action-Film an.

Er stöhnte und krallte sich fester ans Bett. "Oh Naaaaaaaaaaath!" Er war am Höhepunkt der Lust und stöhnte laut auf.

Durch Henrys Höhepunkt kam auch schließlich Aurels. er hielt sich an der Decke fest und stöhnte auf.

"Wie - immer - fabelhaft", keuchte Henry. Er zog so gut es ging Aurel zu sich runter und küsste ihn.

Aurel grinste ihn an und ließ sich neben Henry aufs Bett fallen. "Danke für das Kompliment." Er lachte lautlos.

Henry beugte sich über Aurel und küsste ihn ausgiebig. "Die Wahrheit darf man doch sagen." Er küsste ihn nochmal, als es wieder an der Tür klopfte. "Kanada war mir doch lieber. Wenn es wieder diese Angie ist, reiße ich ihr den Kopf persönlich ab. Soll ich gehen?"

"Ich gehe. Es ist meine Wohnung." Aurel zog sich eine Hose an und ging zur Tür. `Wenn es nicht dringend ist, reiß ich der Person den Kopf ab.´

Ein Mann stand in der Tür. "Mister von Thanight?" Der Mann schien unscheinhaft und sprach auch ganz vorsichtig, als hätte er Angst. "Die Bewohner des Hauses veranstalten heute eine Grillparty. Wir würden uns freuen, wenn Sie daran teilnehmen würde. Sie können auch jemanden mitbringen."

"Heute Abend? Tut mir leid, da kann ich leider nicht, da ich noch arbeiten muss, aber danke für das Angebot." Er lächelte den Mann freundlich an.

"Schade. Wir hätten Sie gerne kennen gelernt, aber wir veranstalten dieses Grillen jeden Monat. Vielleicht habe Sie ja nächstes Monat Zeit." Der Mann setzte ein Lächeln auf.

"Ja vielleicht nächsten Monat. Ach ja, ich heiße übrigens Aurel und Sie?" Aurel streckte ihm freundlich die Hand entgegen.

Der Mann nahm die Hand entgegen und stellte sich vor. "Philipp. Ich wohne ein Stockwerk unter Ihnen." Der Mann lächelte.

"Würden Sie mich dann entschuldigen, [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]. Ich habe noch zu arbeiten. Wir können uns ja ein ander Mal treffen." Der Mann nickte glücklich. "Auf wiedersehen." `Eindeutig schwul.´ Aurel schloss die Tür und ging zu Henry

"Wer war denn an der Tür?" Henry hatte sich auf den Bauch gelegt und mit dem Kopf am Fußende und sah Aurel an. "Der Postbote? Der Vermieter? Oder wieder eine süße Vampirin?" Er lächelte und schlug die Decke auf. "Willst du wieder ins Bett kommen?"

Aurel ließ sich dies nicht zweimal sagen. Er kroch zu Henry ins Bett und dieses Mal nahm er ihn in den Arm. "Ein Nachbar. Sie veranstalten heute ein Grillfest. Schon seltsam. Um diese Zeit?"

"Vielleicht sind alle in dem Haus Vampire", scherzte Henry und grinste. Er kuschelte sich an Aurel. "Oder es sind alles Nachtmenschen."

"Dann habe ich mir ja das richtige Haus ausgesucht." Aurel seufzte und drückte Henry etwas fester an sich.

"So viel Glück hatte ich nicht. Ich bin, denke ich, der einzige Vampir im Gebäude. Vielleicht sollte ich in das Haus einziehen." Er stupste Aurel leicht in die Seite.

"Nein. In meine Wohnung ziehst du nicht ein. Was würde Vic dazu sagen, wenn du hier wohnen dürftest und sie nicht." Aurel begann Henrys Nacken zu küssen.

"Nicht deine Wohnung. Ich meinte in dein Haus." Er zuckte leicht zusammen, als er Aurels Lippen auf seinem Nacken spürte.

"Ach so. Das Problem ist nur, das du für deine Bilder nicht genug Platz hättest. Du müsstest dir extra ein Atelier suchen." Aurel gefiel es wie Henry zusammengezuckt war, darum machte er einfach weiter. `Solange er nicht sagt, dass ich aufhören soll, höre ich auch nicht auf.´ Er grinste in sich hinein und war in diesem Moment froh, dass Henry nicht sehen konnte, dass er grinste.

Im stellte es die ganzen Nackenhaare hoch. Trotzdem wollte er nicht, dass Aurel aufhörte. "Du weißt ja so genau, was ich gerne habe."

"Wirklich? Ich habe einfach willkürlich angefangen, dich zu küssen." Er küsste Henry weiter in seinen Nacken. "Was hälst du davon, wenn wir wieder dieses Frage und Antwort Spiel spielen?"

"Wenn du gerne willst." Er lächelte Aurel an und richtete sich hin, damit er ihn ansehen konnte. "Dann fang einmal an."

"Was war früher deine Lieblingsbeschäftigung, nachdem du dich von Christina getrennt hast, abgesehen vom Malen und Höschen klauen?" Aurel wanderte mit seinen Küssen Henrys Schulter entlang.

"Ich habe keine Höschen geklaut", lachte Henry. "Ich habe mein Geld als Model verdient und habe mich auch mal als Schriftsteller versucht. Ein Buch von mir hast du sogar gelesen." Er grinste. "Aber so nur von Stadt zu Stadt gezogen und versucht, mir was aufzubauen."