das Eingangsposting lautete :

Aurelia hatte nun nach dem Gespräch mit Eve eingesehen, dass sie doch ein wenig überreagiert hatte und beschloss sich bei Nandrial zu entschuldigen. Diesbezüglich hatte sie nun ein blaues Kleid angefertigt, obwohl sie auf den Tod keine Kleider ausstehen konnte. Doch Nandrial zu liebe trug sie eins. Sowieso wird sie auch noch ein Kleid tragen, wenn sie beide heiraten. Also würde sie es auch heute überstehen.
Weil sie nicht wusste, wo er im Moment war, setzte sich sich auf das Bett und betrachtete das Höschen, das immer noch herum lag. So schlimm war es ja eigentlich nicht. Dennoch haben sie deswegen gestritten. Wenn sie ihm aber heute einmal gefallen wollte, sollte sie sie anziehen. Also hob sie ihr Kleid hoch, zog ihren Slip aus und das Höschen an. Es ging schon leichter als beim ersten Mal und mit nur leichten Schmerzen war der Dildo drin. Und erstaunlicherweise konnte sie auch damit sitzen.

oot: Nandrial

Sie hinterließ wieder einige Löcher in der Matratze und biss die Zähne zusammen. Sie stöhnte wieder leicht und half ein wenig nach, den Vibrator zu entfernen. Sie war aber gespannt, was er als nächstes mit ihr vorhatte.

Nandrial zog ihn ihr heraus und legte ihn beiseite.
Danach küsste er Aurelia sanft.
Am liebsten hätte er Sie jetzt geleckt doch scheinbar war Aurelia wirklich ziemlich kaputt.

Aurelia erwiderte den Kuss und lächelte Nandrial an. "Und was wollen wir als nächstes machen? Ich sagte ja, ich bin ganz deins. Was du willst, das machen wir auch. Und wenn du gerne willst, kannst du mich auch fesseln, damit ich mich nicht mehr bewegen kann."

"Ok. Wie kommt es das du auf einmal so mutig geworden bist?"
Nandrial war nun doch neugierig geworden.

"Ich bin...nicht mutig." Sie hob ihre Hand, die zitterte. "Aber ich werde bald deine Frau sein und will schließlich, dass mein Mann glücklich ist." Das von Eve erwähnte sie einmal nicht. "Willst du nicht?"

"Doch natürlich will ich und es freut mich sehr das du mir gefallen willst doch auf eins muss ich dabei bestehen."
"Gefällt dir etwas was ich mit dir mache überhaupt nicht sag es mir. Dann werd ich es nicht mehr tun."
"Immerhin soll es uns beiden Spaß machen und nicht nur mir."

"Glücklich bin ich schon wenn du bei mir bist und noch glücklicher wenn ich in dir bin."

Das war Aurelia klar. Doch die Aufgaben einer Frau sind es, den Mann glücklich zu machen. Sie würde es ihm nicht sagen, wenn sie unglücklich war. "Ich bin glücklich, wenn es dir gefällt, was du mit mir machst."

Nandrial merkte das es doch etwas zögerlich kam.
"So wie ich bald dein Mann werde wirst du bald meine Frau sein. Ich möchte nicht das du etwas tust was dir überhaupt nicht gefällt bloß weil ich es möchte. Das du mutiger geworden bist das erregt mich sehr. Doch ich will nicht das du darunter leidest. Versprich mir das du mir sagst wenn dir etwas überhaupt nicht gefällt. Bitte versprich es mir."

Nandrial küsste Sie sanft. Er merkte das ihre Hand, vermutlich unbewusst, seinen Schwanz streichelte.

"Ich werde es dir sagen, wenn mir etwas nicht gefällt. Doch jammere ich doch immer, dass du aufhören sollst. Ich bin einfach...unverbesserlich. Deswegen will ich ja, dass du weiter machst, weil es nachher gar nicht so schlimm ist, wie ich dachte."

"Das hab ich verstanden. Ich meinte ja wenn dir etwas gar nicht gefallen hat was ich mit dir gemacht habe oder ich doch über die Stränge schlug. Scheinbar sind wir da der gleichen Auffassung."

"Möchtest du ihn dir nicht doch einführen? Er hätte es dort kuschliger."
Nandrial legte sich über Aurelia, stützte sich aber mit seinen HÄnden ab.

Aurelia griff nach unten und stöhnte kurz auf, als sie sein Glied in ihr versenkte. Sie war immer noch sehr erregt, doch sie hatte das Gefühl, dass es richtig war, was sie tat.

Nandrial ließ sich vorsichtig auf ihr nieder und küsste Sie.
Er drang nur vorsichtig in Sie ein. Er wollte es langsam angehen lassen.

Kurz entglitt ihr ein Stöhnen. "Ich bin kein...Mensch mehr. Du musst nicht...mehr so vorsichtig sein." Sie lächelte und zog ihn zu sich runter, um ihn küssen zu können.

"Ja trotzdem ist mein Schwanz zu groß als das du ihn ganz in der aufnehmen kannst ohne Schmerzen zu haben."
Nandrial erwiederte den Kuss.
Wenn Aurelia ihn ganz in sich spüren wollte würde Sie es sich schon holen.

Aurelia lächelte in den Kuss hinein und legte ihre Arme um seine Hüften. "Mach schon..." Sie drückte ihn an sich, doch Nandrial war natürlich stärker, weswegen es ihr kaum gelang.

Nandrial ließ sich von ihren Händen sanft auf Sie drücken. Doch wie er ihr gesagt hatte stieß seine Eichel irgendwann an ihre Gebärmutteröffnung.
Wenn er weiter eindrang würde er Sie durchstoßen.
"Schatz denk an unser Kind. Wir können uns wieder richtig ausgiebig lieben wenn es auf der Welt ist."

Aurelia ließ ihn los. "Du hast recht." Sie sah zur Seite. "Im Moment kann ich dir deine Wünsche nicht erfüllen." Sie war traurig, weil er nun sicherlich enttäuscht war.

"Du trägst das Höschen und darauf bin ich sehr stolz."
Nandrial küsste Sie lange und innig. Er war nicht entteuscht.
"Wir können die Zeit nutzen um uns besser kennen zu lernen. Was dem jeweils anderen gefällt. Ich würd schon gern wissen wie ich dich am schnellst zum stöhnen bringe."

"Das ist ja mal eine seltsame Frage." Sie musste aber komischerweise darüber lachen. "Je heftiger die Bewegungen, desto eher das Stöhnen. Und wie sieht es bei dir aus?"

"Wenn du meinen Kleinen verwöhnst. Am ehesten wohl wen er gestreichelt oder sogar geleckt wird. Doch am glücklichsten bin ich wenn ich so wie gerade in dir bin. Möchtest du ihn den in den Mund nehmen?"

'Mutiger werden Aurelia.' Das ging ihr immer wieder durch den Kopf. Eigentlich war sie nicht so begeistert davon, doch man sollte für alles offen sein. "Ich...kann es ja mal versuchen."

"Später. Momentan fühl ich mich so sehr wohl."
Nandrial rollte Sie beide nur vorsichtig herum. Aurelia sollte besser auf ihm liegen, nicht das er Sie doch noch erdrückte.
Dann bekam er das Ende einer Decke zu fassen und zog diese über Sie beide.

Sie stöhnte wieder kurz auf und begann ihre Hüfte zu kreisen, als sie auf ihm lag. Nicht, dass es Nandriel gewollt hätte, doch sie wollte es im Moment. Das ständig hinhalten machte sie wahnsinnig.

Nandrial stöhnte leise ihren Namen und gab ihr sanft Küsse auf ihren Mund.

Sie bewegte sich weiterhin kreisförmig und erwiderte die Küsse. Sie wollte ihn zum Höhepunkt bringen und und sollte sie auch vorher kommen. Sie würde so lange weitermachen, bis er auch so weit war.