das Eingangsposting lautete :

Aurelia hatte nun nach dem Gespräch mit Eve eingesehen, dass sie doch ein wenig überreagiert hatte und beschloss sich bei Nandrial zu entschuldigen. Diesbezüglich hatte sie nun ein blaues Kleid angefertigt, obwohl sie auf den Tod keine Kleider ausstehen konnte. Doch Nandrial zu liebe trug sie eins. Sowieso wird sie auch noch ein Kleid tragen, wenn sie beide heiraten. Also würde sie es auch heute überstehen.
Weil sie nicht wusste, wo er im Moment war, setzte sich sich auf das Bett und betrachtete das Höschen, das immer noch herum lag. So schlimm war es ja eigentlich nicht. Dennoch haben sie deswegen gestritten. Wenn sie ihm aber heute einmal gefallen wollte, sollte sie sie anziehen. Also hob sie ihr Kleid hoch, zog ihren Slip aus und das Höschen an. Es ging schon leichter als beim ersten Mal und mit nur leichten Schmerzen war der Dildo drin. Und erstaunlicherweise konnte sie auch damit sitzen.

oot: Nandrial

Nandrial leckte Aurelia weiter. Er spürte das Aurelia richtig feucht wurde und es ihr gefiel.
Um so erregter Aurelia wurde um so süßer wurde der Geschmack. Nandrial leckte ihr Geschlecht nun nach allen Regeln der Kunst.

Aurelia stöhnte und keuchte inzwischen schon und krallte sich immer fester in die Matratze, bis sie mit einem letzte stöhnen aufschrie und ihr Kreuz so weit es ging durchdrückte.

Nandrial bewunderte Aurelia. Sie bot ihm ihr Geschlecht regelrecht dar und war nun so nass das er Sie regelrecht sauber leckte.

"Hör...nicht auf..." Sie beugte sich immer noch durch. Der Höhepunkt gefiel ihr, doch er würde bald wieder enden. Doch so lange er hielt, wollte sie ihn genießen.

Nandrial leckte Aurelia weiter. Er liebte ihren Geschmack viel zu sehr um jetzt aufzuhören.

Aurelia stöhnte und beugte ihren Rücken durch. Es fühlte sich großartig an.

Nandrial leckte Aurelia weiterhin, er war gespannt ob er Aurelia zu einem weiteren Höhepunkt lecken konnte.

Aurelia beugte das Kreuz durch. "Nan...drial." Sie versuchte Wörter zu formen, doch diese gingen in ihrem Stöhnen unter. Er war einfach so wunderbar.

Nandrial leckte über Aurelias Kitzler bevor er mit seiner Zunge sanft in sie eindrang.

"Oh...du...meine...Güte." Sie beugte sich mehr durch und stöhnte lauter als zuvor. Sie hoffte, dass es ihr Sohn nicht hörte. Deswegen hielt sie sich auch den Mund zu.

Nandrial glitt mit seiner Zunge in Aurelia zog dann mit seinem Mund sanft an ihren Scharmlippen.

Es dauerte nicht mehr lange und Aurelia kam zum erhofften Höhepunkt. Sie sank in den Kissen zurück und atmete schwer.

Nandrial küsste sich langsam wieder zu Aurelias Mund hoch und hinterließ eine feuchte Spur.
er stützte sich etwas ab damit nicht sein gesamtes Gewicht auf aurelia lastete.

"Du bist...einfach nur..." Sie fand einfach nicht das richtige Wort dafür und küsste ihn einfach als Antwort. "Bitte...ich will dich noch spüren..." Sie sah ihm direkt in die Augen. Genug hatte sie noch längst nicht.

Nandrial erwiederte ihren Kuss und lächelte nur. Er war schon etwas erstaunt wie lüstern Aurelia auf einmal war.
Er bewegte sein Glied über ihre Scharmlippen, drang aber noch nicht in Aurelia ein.

"Wieso spielst du mit mir?" Sie beschlich das Gefühl, dass Nandrial nicht wirklich noch Lust hatte. Doch auf was hatte er dann Lust? Plötzlich wurde ihr aber ziemlich übel. Sie stieß mit aller Kraft Nandrial von sich und lief ins Bad.

Nandrial folgte ihr besorgt.
"Schatz was ist mit dir?"

"Ich denke...das Kind einfach." Sie übergab sich und sah dann Nandrial halbwegs an. "Geh! Das brauchst du nicht zu sehen!" Sie wollte ihm diesen Anblick ersparen.

"Ok. Ruf mich aber wenn du mich brauchst."
Nandrial ging nicht wirklich gern doch er respektierte Aurelias Wunsch. Es machte keinen Sinn zu streiten.

Sie nickte nur kurz und musste sich dann nochmal übergeben.
Nach einer Weile kehrte sie zu Nandrial zurück. "Es tut mir leid. Ich wollte die Stimmung nicht verderben."

Nandrial stand vom Bett auf, auf das er sich gesetzt hatte und nahm Sie sanft in den Arm.
"geht es dir den wieder besser?"

"Ich denke schon. Ich...bin mir nicht so sicher. Aber übergeben muss ich mich nun wohl nicht mehr." Sie kuschelte sich an Nandrial.

"Wollen wir es hoffen."
Nandrial streichelte ihr sanft über den Rücken. Bevor er Sie wieder zum Bett lotzte.

"Hängt wohl sehr mit der Schwangerschaft zusammen. Wie ich diese Übelkeit nur hasse. Eigentlich schwor ich mir ja nach Nathans Geburt, dass ich keine Kinder mehr haben möchte."

"Scheinbar war meine Überzeugungskraft stärker."
Nandrial lächelte Aurelia an und küsste Sie dann.
Wobei er Sie sanft aufs Bett drückte und sich dann wieder auf Sie legte.