das Eingangsposting lautete :

Aurelia gähnte und streckte sich, als sie am nächsten Morgen aufwachte. Nandrial hatte sie wohl wirklich schlafen lassen, doch diese Hose trug sie immer noch. Inzwischen hatte sie sich aber schon daran gewöhnt und stand auf.
Er lag nicht mehr neben ihr. Gewiss war er im Schloss unterwegs. Deswegen würde sie ihn erst mal suchen.
Sie begab sich in den ehemaligen Thronsaal. "NANDRIAL?"

oot: Nandrial

"Zählt da auch dazu, dass ich das Höschen ausziehe?" Aurelia stützte sich immer noch mit den Armen ab.

"Eigentlich nicht. Außer du willst deinen Hintern anders verwöhnt haben. Jedenfalls werd ich es dir später wieder anziehen."
Nandrial zog Sie sanft zu sich heran und küsste Sie.

"Dann bin ich gegen Striptease." Aurelia ließ sich verwöhnen. "Aber du kannst es gerne machen."

"Möchtest du das den gerne?"

"Klar. Wieso denn nicht? Das hat vor mir noch keiner gemacht." Sie küsste ihn.

Nandrial tat ihr den gefallen und zog sich strippend vor ihr aus.
Danach ging er zum Bett und küsste Sie.

"So nun bist du dran. Arme hoch."

"Nur wenn ich auch das Höschen ausziehen darf." Aurelia würde sich nicht eher ausziehen.

"Aber nur vorübergehend. Du solltst dich ja weiter dran gewöhnen."
Nandrial beugte sich über Sie und küsste Sie sanft.

"Ich habe mich daran gewöhnt. Nandrial, bitte. Ich will es nicht mehr tragen. Schon gar nicht, wenn ich schon schwanger bin."

"Ok. So schnell geht das nicht Schatz."
Nandrial küsste sie abermals.
"Ich werd deinem Wunsch entsprechen. Darf ich das Höschen dann heute ersetzen?"

Nandrial grinste Sie an. Er wollte nur testen ob Sie sich wirklich schon daran gewöhnt hatte.

"Ersetzen? Also...ist das nicht sehr unbequem, wenn du so vielleicht die ganze Nacht verbringen musst?" Sie grinste.

"Ich bin gern in dir. Heißt das du willst es?"
Nandrial konnte es nicht so recht glauben.

"Ich denke, ich könnte es schlimmer treffen." Sie lachte. "Aber ich verstehe es immer noch nicht, wie du sowas mögen kannst."

"Dein Po ist so schön herlich eng. Ich genieß es so fest umschlossen zu sein, es ist einfach ein anderes Gefühl als in deiner Scheide. Ich liebe aber beides sehr und hoffe das es dir eines Tages ebenfalls so sehr gefällt wie mir."
Nandrial küsste Sie wieder sanft und zog ihr sein Hemd und seine Hose aus.
"Ich lieb dich so sehr."

"Ich habe dir schon meine Liebe bewiesen." Sie küsste ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals.

"Das hast du. Ich hoffe unserer Tochter wird dir zeigen wir viel du mir bedeutest."
Nandrial küsste Aurelia wieder sanft und drückte Sie in die Kissen.

"Das weiß ich auch so." Sie sah ihn von unter her an. "Und was hast du nun vor mit mir?"

"Die Frage ist eher was hast du mit mir vor. Ich stehe ganz zu deiner Verfügung."
Er streichelte ihr sanft über ihre Brüste.

"Ich habe nichts mir dir vor. Du weiß genau, dass ich darin miserabel bin." Sie drehte beschämt den Kopf zur Seite.

"Nicht doch."
Nandrial nahm ihren Kopf sanft in seine Hände um sie wieder zu küssen.
Danach legte er sich auf Sie und streichelte Sie sanft.

"Du solltest dir jemand anderes suchen. Jemand...der auch mutig ist und nicht so feige wie ich."

"Du bist perfekt so wie du bist. Außerdem bist du mutig oder wieso trägst du sonst das Höschen?"
Nandrial küsste Sie wieder. Er wollte ihr zeigen das er Sie so liebte wie Sie war.

"Nandrial, mir geht es nicht so gut." Sie drehte den Kopf wieder zur Seite.

"Was ist los mir dir Schatz? Ist dir schlecht?"
nandrial begann nun doch sich Sorgen zu machen.

"Schlecht nicht. Ich fühle mich einfach nicht besonders." Sie drehte sich zur Seite und schloss die Augen.