das Eingangsposting lautete :

Aurelia gähnte und streckte sich, als sie am nächsten Morgen aufwachte. Nandrial hatte sie wohl wirklich schlafen lassen, doch diese Hose trug sie immer noch. Inzwischen hatte sie sich aber schon daran gewöhnt und stand auf.
Er lag nicht mehr neben ihr. Gewiss war er im Schloss unterwegs. Deswegen würde sie ihn erst mal suchen.
Sie begab sich in den ehemaligen Thronsaal. "NANDRIAL?"

oot: Nandrial

Nandrial legte sich neben Sie und zog Sie dann sanft an sich. Nun lag Sie mit dem Rücken an seiner Brust.
Er streichelte ihr sanft übers Haar.

"Und schon wieder machst du es!" Sie sprang regelrecht aus dem Bett.

"Bitte bleib. Ich wollte dir nur zeigen das ich für dich da bin."
Nandrial wollte wirklich nicht mit ihr schlafen. Er hatte verstanden das es ihr nicht gut ging und wollte sich um Sie kümmern er wusste nur einfach nicht wie.

Aurelia setzte sich aufs Bett zurück, nachdem sie das Höschen ausgezogen hatte. "Ich werde mich ein wenig schlafen legen."

"Soll ich dir irgend etwas bringen?"
Nandrial deckte Sie sanft zu, bevor er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht stricht und ihr einen kurzen sanften Kuss auf die Stirn gab.

"Ich brauche nichts." Sie fand es langsam störend, dass Nandrial nicht schlief. So wusste sie nie, was er machte, wenn sie schlief.

Nandrial wusste es selbst nicht. Er hatte merkwürdige Erinnerungslücken. Teilweise war er gerade beim schwimmen im nächsten Augenblick war er angezogen in der Küche und musste feststellen das mehrere Stunden vergangen waren und er nicht mehr wusste was er in dieser Zeit getan hatte. Nach so einem Anfall war er ebenfalls merkwürdig aggressiv und wollte alles kurz und klein schlagen. Das verstand er nicht da er ein sehr lieber Drache war, sofern ein Drache überhaupt lieb sein kann.

Nandrial streichelte ihr sanft über die Wange.
"Ich werd mich etwas um Nathan kümmern während du schläfst er ist scheinbar wach geworden."

Aurelia nickte. "Bestimmt geht es mir später besser." Aurelia deckte sich zu und schlief ein.

Nandrial sah noch einmal hinunter auf Aurelia. Er liebte Sie wirklich sehr.

Danach ging er zu Nathan.
"Na mein Kleiner hast du gut geschlafen?"

Nathan rieb sich die Augen. "Mama spielen." Er lachte wieder und versuchte aus dem Bett zu krabbeln, um zu seiner Mutter zu gehen.

Nandrial hob ihn hoch.
"Deine Mama schläft und braucht etwas Ruhe. Willst du mit mir spielen?"

"Ok." Er klatschte in die Hände. "Verstecken?" Nathan wartete gar nicht auf den Antwort sonder lief zur Tür. Leider reichte er nicht an die Klinge heran.

Nandrial ging zu Nathan und hob ihn hoch.

"Das geht nicht. Deine Mama wird schrecklich böse auf mich wenn ich dich aus den Augen lasse. Soll ich dir was vorlesen?"

"Verstecken!" Nathan wehrte sich mit Händen und Füßen. Er wollte unbedingt verstecken spielen.

"Na gut aber nur wenn Shadow auf dich aufpassen darf."
Nathan zu liebe hat Shadow die Gestalt eines kleinen Hundes angenommen, der Nathan nun überall hin folgen würde.

"Hundi." Er streichelte das kleine Hündchen. "Behalten?" Er grinste Nandrial an und kuschelte sich an Shadow.

"Wenn deine Mami es erlaubt werd ich dir gern einen Hund schenken. Willst du dann lieber mit deinem neuen Freund spielen?"

"Spielen Hundi." Er kuschelte weiter mit Shadow. "Weich." Er legte seinen Kopf auf das Hündchen und schloss die Augen. Kurz danach war er eingeschlafen.

Nandrial hob Nathan hoch und trug ihn zurück zum Bett, dor deckte er ihn sanft zu und streichelte ihm über den Kopf.
Nathan war wirklich ein süßes Kind. Er gab Shadow den Befehl gut auf Nathan acht zu geben.

Danach kehrte er zu Aurelia zurück, nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr ans Bett.
Er beschloss einige zusätzlich Helfer zu beschwören. In solchen Zeiten konnte er nicht genug Wächter haben.

Aurelia drehte sich zu Nandrial an, als wüsste sie, dass er sie beobachtete. "Du kannst manchmal schon sehr nervig sein, weißt du das?" Sie sah ihn an und lächelte. Dann klopfte sie auf den Platz neben sich.

"Hey, immerhin hab ich dich schlafen lassen."
Nandrial stand auf und legte sich neben Sie ins Bett um ihr dann einen Kuss zu geben.

"Mir geht es immer noch nicht wirklich besser. Vielleicht werde..." Sie sprang auf und lief ins Bad rüber, wo sie sich übergab.

Nandrial folgte ihr besorgt.

"ich glaube du bist schwanger."

Sie hob den Kopf und sah Nandrial an. "So mies ging es mir mit Nathan aber nicht. Zudem habe ich mich da erst übergeben, als ich im 2. Monat war." Sie rappelte sich hoch.

"Vielleicht ist dir nur schlecht weil du so viel gefrühstückt hast. Immerhin hast du die Tage zuvor sehr wenig gegessen."
Nandrial streichelte Sie sanft.
"Du solltest dich auf alle Fälle weiterhin ausruhen."